Innovation Salon
„Instrumente für einen mehrdirektionalen Wissenstransfer“

Datum: 29.06.2021 und 18.08.2021

Lokaler Anlass

Ausgehend von Beobachtungen im Rahmen des Innovative Hochschule Projektes „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ und Diskussionen einer Arbeitsgruppe zur Wirkungsmessung, die im Rahmen dieses Projekts entstanden ist, haben wir die folgende Anlassbeschreibung formuliert:

„Wissenstransfer ist ein wichtiger Faktor in regionalen Innovationsökosystemen. Häufig wird darunter der Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendungspraxis verstanden. Doch Wissenstransfer kann mehr. Transfer kann Impulse aus der Anwendungspraxis in die Hochschulen zurückspielen. Transfer kann zu zivilgesellschaftlichem Engagement führen. Transfer kann Partizipation sein.

In der Projektlaufzeit des Innovation Hub13 gab es immer wieder Diskussionen darum, wie genau der Transferbegriff bzw. die Transferaufgabe von Hochschulen zu verstehen sei. Im Projektverlauf wurde der Bereich der Wissenschaftskommunikation erheblich ausgebaut und Themen wie Citizen Science und eine Hinwendung zur Zivilgesellschaft spielten eine größer werdende Rolle. Parallel dazu formte sich im Projektteam eine Arbeitsgruppe, die neue Möglichkeiten zur Darstellung von Transferaktivitäten und ihren Auswirkungen diskutiert. Dabei stand immer wieder die Erkenntnis im Raum, dass sich viele Transferaktivitäten nicht, wie in der Vergangenheit oft gemacht, quantitativ messen lassen, sondern es qualitative Wege braucht, um sie sichtbar zu machen und ihnen damit auch einen Wert neben klassisch quantifizierbaren Aspekten des Transfers zu geben. Auch mit dem Format des Innovation Salons selbst erproben wir im Rahmen des Innovation Hub 13 Möglichkeiten, regionale Herausforderungen aufzugreifen und Transfer mehrdirektional zu denken. Wir merkten bereits nach dem ersten Salon „Baruth und das Gesundheitshaus“, dass sowohl auf Seiten der Teilnehmer:innen als auch auf Seiten unserer Kolleg:innen ein großes Interesse an dem Format bestand.“

Regionale Relevanz

Der beschriebene Anlass für den Innovation Salon „Instrumente für einen mehrdirektionalen Wissenstransfer“ wird als regional relevante Herausforderung betrachtet.

Zum einen wird in Brandenburg das Konzept der Präsenzstellen umgesetzt, welche eine Verbindung zwischen Hochschulen und der Region herstellen sollen. Diese Präsenzstellen entstehen zum Teil gerade erst und daher kann eine Diskussion über mehrdirektionalen Wissenstransfer und Instrumente zu seiner Umsetzung einen Beitrag zur Formung des Profils und Selbstverständnisses dieser Präsenzstellen leisten. Zum Teil wird die Öffnung hin zur Zivilgesellschaft in den Präsenzstellen bereits umgesetzt (z.B. Umfrage „Erklär uns deine Stadt! Erklär uns Luckenwalde!“ der Präsenzstelle Luckenwalde).

Zum anderen sehen wir eine Menge Förderausschreibungen, die sich mit Themen rund um ein offenes, mehrdirektional ausgerichtetes Transferverständnis beschäftigen. Einige dieser Förderprogramme sind die vom BMBF ausgeschriebene „Innovative Hochschule“, über die unser eigenes Projekt gefördert wird, aber auch „T!Raum“ und „Wissenstransfer“. Es scheint also über die Region hinaus ein politisches Interesse an der Ausgestaltung mehrdirektionalen Wissenstransfers zu geben.

Gleichzeitig sehen wir auch in unserer Projektregion selbst eine Entwicklung hin zu mehrdirektionalem Wissenstransfer. So sprechen sich zum Beispiel sowohl die Transferstrategie des Landes Brandenburg als auch die gemeinsame Transferstrategie des TH Wildau und der BTU Cottbus-Senftenberg für ein erweitertes Transferverständnis und eine Gestaltung der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus.

Das alles lässt uns zu dem Schluss kommen, dass das Thema über den konkreten Anlass hinaus relevant ist und die Ausrichtung eines Innovation Salons zu diesem Thema rechtfertigt.

Herausforderungsanalyse

Im Rahmen des Innovation Salons „Instrumente für einen mehrdirektionalen Wissenstransfer“ wurden mehrere Herausforderungsbereiche durch die Teilnehmer:innen identifiziert. Zum Teil wurden Herausforderungen besprochen, die sich auf alle Arten von Transferaktivitäten und nicht speziell auf mehrdirektionalen Wissenstransfer beziehen. So wurden die Bereiche unterschiedlicher Ziele und Erwartungen beschrieben, die von unterschiedlichen Partner:innen an eine Transferzusammenarbeit geknüpft sind. Auch unterschiedliche Arbeitspraktiken, Projekt- und Förderlogiken sowie Anreizsysteme für Transfer vor allem im Vergleich Unternehmen und Wissenschaft wurden thematisiert. Zudem wurde über Herausforderungen aus dem Kommunikationsbereich und über die Notwendigkeit „eine gemeinsame Sprache“ zu finden diskutiert. Die Herausforderungen, die sich speziell auf den mehrdirektionalen Wissenstransfer beziehen, können in die folgenden vier Bereiche unterteilt werden.

1. Ausrichtung eigener Transferaktivitäten
  • Unterschiedliche Definitionen
  • Keine formelle Ausbildung

Im Verlauf des Salons wurde deutlich, dass die Vielzahl an Definitionen und Operationalisierungen des Transferbegriffs dazu führt, dass sich in diesem Bereich tätige Personen zum Teil nur schwer zum mehrdirektionalen Wissenstransfer positionieren können. Gerade für Einrichtungen, die sich noch nicht besonders lange mit ihren Transferaufgaben auseinandersetzen, scheint es schwer, einen Zugang zu mehrdirektionalen Aspekten zu finden. Sie wollen erst „langsam mit klassischem Transfer starten“ und sich nach und nach neue Bereiche erschließen.
Als zusätzliche Herausforderung wurde in diesem Zusammenhang beschrieben, dass es keine formelle Ausbildung für die Arbeit im Transferbereich gibt. Daher würde jede:r den Begriff unterschiedlich auslegen und auch an den einzelnen Einrichtungen würden unterschiedliche Tätigkeiten unter dem Transferbegriff gefasst.

2. Transfer in Wert setzen
  • Transfer generell unwichtig
  • Transfer letzte Priorität
  • Mehrwert neuer Transferformen

In diesem Bereich beschrieben die Teilnehmer:innen die Notwendigkeit, zunächst den Mehrwert von Transfer generell deutlich zu machen und ihn anzuerkennen. Dass dieser Wert nicht überall erkannt wird, zeigt sich vor allem daran, wie bei zeitlichen oder finanziellen Engpässen Prioritäten gesetzt werden. In solchen Fällen fallen Transferaufgaben häufig hinten runter. Wissenschaftler:innen haben im Arbeitsalltag kaum Zeit für Transferaufgaben und es werden wenig Anreize gesetzt, sich in diesem Bereich zu engagieren. Darüber hinaus müssen unterschiedliche Formen von Transfer als gleichwertig anerkannt werden, was derzeit noch nicht der Fall ist. Besonders bei „neuen“ Transferformen, die sich vom etablierten Technologietransfer unterscheiden, ist es aus Sicht der Teilnehmer:innen schwer, den Mehrwert sichtbar zu machen und damit dazu beizutragen, dass eine Gleichwertigkeit erreicht werden kann. Solche Formen entfalten ihre Wirkung meist erst nach längerer Zeit und sind innerhalb von relativ kurzen Projektlaufzeiten oft nicht zu erfassen.

3. Blick nach Außen zur Identifikation relevanter Probleme

Die Diskussion verdeutlichte ebenfalls, dass es vielen Teilnehmer:innen schwer fällt, den Blick aus ihrer eigenen Organisation nach außen zu richten. Vor allem wenn bei diesem Blick nach außen keine wirtschaftlichen Partner sondern zivilgesellschaftliche Akteure im Fokus stehen, die oftmals schwer zu identifizieren und zu fassen sind, wenn nicht bereits ein zufälliger Kontakt besteht. Diese Herausforderung betrifft sowohl die direkten Transferpartner:innen als auch Transferintermediäre.
Ein Herausforderungsbereich, der unmittelbar an diesen Blick nach außen und auch an die Überlegungen aus dem Projekt Open Region anknüpft, ist die Frage danach, wie relevante Probleme definiert werden, wer sie definiert und wie man sie als Akteur:in im Transfergeschehen identifizieren kann.

4. Ziele des mehrdirektionalen Wissenstransfers formulieren

Aus den ersten drei Herausforderungsbereichen und der weiteren Diskussion im Verlauf des Innovation Salons wurde deutlich, dass die Teilnehmer:innen sich zwar über die Wichtigkeit von Transfer einig waren, die Ziele, die durch Transferaktivitäten erreicht werden sollen, aber nicht klar beschrieben werden konnten. Diese auszuformulieren könnte helfen, zielgerichtete und funktionierende, mehrdirektional ausgerichtete Transferaktivitäten zu entwickeln und zu dokumentieren, ob diese Maßnahmen und Aktivitäten auch die erwünschte Wirkung erzielen konnten.

Als Fazit aus dem ersten Salon Termin wurde die Herausforderung, sich in Bezug auf den Begriff des mehrdirektionalen Wissenstransfer zu positionieren, für die Gruppe der Teilnehmer:innen als am wichtigsten eingestuft. Es sollte eine Hilfe für Mitarbeiter:innen im Transferbereich geschaffen werden, zu verstehen, was Aufgaben im mehrdirektionalen Wissenstransfer sein können und die eigenen Tätigkeiten im Bezug hierzu einzuordnen. Auch sollten die Teilnehmer:innen durch diese Auseinandersetzung mit konkreten Aufgaben eine Idee bekommen, wie sie ihr eigenes Aufgabenportfolio ggf. erweitern könnten.

Potenziale und allgemeine Handlungsempfehlungen

In unserem Salon „Instrumente für einen mehrdirektionalen Wissenstransfer“ wurden von den Teilnehmer:innen zwei Stellenbeschreibungen für idealtypische Mitarbeiter:innen in einer Transferstelle erarbeitet. Die Aufgabenstellung sah vor, eine Stelle „Transfermanager:in“ zu beschreiben, die an der Schnittstelle zwischen Universität und Region angesiedelt ist und schwerpunktmäßig zivilgesellschaftliche Akteur:innen in den Transferprozess einbeziehen soll.

Die Gruppe der Teilnehmer:innen hat sich im Verlauf des Salons entschieden, eine Stellenbeschreibung für eine wie in der Aufgabenstellung vorgesehen an einer Hochschule angegliederte Transferstelle und eine zweite Stellenbeschreibung für eine institutionenunabhängige Transferstelle zu entwerfen. Diese zweite Art von Transferstelle könnte nach Ansicht der Teilnehmer:innen als neutrale und interessenunabhängige Transferinstanz in der Region sehr vorteilhaft sein und auch die Vernetzung der Transferstellen untereinander vorantreiben. Zudem war es der Gruppe wichtig zu betonen, dass eine solche Stelle nicht befristet und nicht in Teilzeit ausgeschrieben und um ein Netzwerk ähnlicher Stellen ergänzt werden sollte. Auch über Finanzierungsmöglichkeiten für Transferstellen haben einige der Teilnehmer:innen nachgedacht und dabei Mischfinanzierungen durch den Grundhaushalt der einstellenden Einrichtung und einen Zuschuss des Landes diskutiert sowie die Frage erörtert, ob bei einer institutionenunabhängigen Stelle nicht auch regionale Wirtschaftsakteure an der Finanzierung beteiligt werden könnten, da diese von einer solchen Transferstelle profitieren würden.

Stellenbeschreibung „Transfermanager:in Hochschule“

Ihre Aufgaben

  • Organisation von regelmäßig wiederkehrenden Transferveranstaltungen mit dem Schwerpunkt Wissenschaftkommunikation (z.B. Tag der offenen Tür, Science Slam, Betreuung der Science Gallery) und Vernetzung (z.B. jährliche Transferkonferenz)
  • Aktives Netzwerken mit Akteur:innen aus den Zielgruppe Zivilgesellschaft, Wissenschaftler:innen sowie kontinuierliche Suche nach neuen Netzwerkpartner:innen
  • Monitoring regionaler Diskurse und Identifikation von regionalen Potenzialen (z.B. über Desktop Recherche, Recherche in regionalen Zeitungen, Abfrage von Bedarfen in der Bevölkerung über die Präsenzstellen oder Besuch verschiedenster Arbeitsgruppen)
  • Proaktiver Service für Wissenschaftler:innen (Beobachtungen von Ausschreibungen zu Fördermöglichkeiten, Vermittlung von Kontakten zur Zivilgesellschaft)
  • Interne und externe Kommunikation (über inhaltliche Themen wie den Strukturwandel, aber auch über Themen und Strukturen des Wissenstransfers)

Ihr Profil

Sie passen auf diese Stelle, wenn Sie …

  • erste berufliche Erfahrungen (gerne in unterschiedlichen Organisationsformen) und Kenntnisse vom Prozess wissenschaftlichen Arbeitens sowie
  • Organisationstalent und Erfahrungen im Projektmanagement mitbringen
  • sich gerne mit neuen Themen auseinandersetzen und in einem interdisziplinären Umfeld bewegen
  • offen und kreativ sind und um die Ecke denken können
  • und sowohl mit Kommunikationsfähigkeit als auch Einfühlungsvermögen überzeugen

Diese Strukturen helfen Ihnen bei der inhaltlichen Umsetzung Ihrer Aufgaben

  • Freiraum für kreatives Arbeiten und eine gute Fehlerkultur
  • Unterstützung bei der Außenkommunikation durch Profis aus unserem WissKomm Team
  • Bereits bestehende Transferstrukturen wie das Bürger:innenpanel
  • Gute technische Ausstattung und Zugang zu einer Vielzahl an Arbeitstools (z.B. Miro, Trello, Cloudnutzung gemeinsam mit externen Partner:innen)
    und klar geregelte Datenschutzvorgaben
  • Gute Ausstattung mit Räumlichkeiten, Reisebudget (Wahl zwischen BahnCard 100 und E-Dienstwagen) und einem flexibel einsetzbaren Transferbudget
Stellenbeschreibung „Transfermanager:in institutionsunabhängig“

Ihre Aufgaben

  • Organisation von regelmäßig wiederkehrenden Transferveranstaltungen mit dem Schwerpunkt Vernetzung (z.B. jährliche Transferkonferenz)
  • Stakeholdermanagement und aktives Netzwerken mit Akteur:innen aus den Zielgruppen regionale Zivilgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie kontinuierliche Suche nach neuen Netzwerkpartner:innen und regionalen Akteur:innen (Scouting)
  • Durchführen von Zielgruppenanalysen, Erfassen von Bedarfen und Ressourcen in der Region und an der Hochschule
  • Schnittstellenfunktion, Match Making (sowohl Vernetzen von Expert:innen als auch vermitteln von Bürger:innen an Forschungsprojekte an die Hochschule, z.B. für das Projekt „Wettermessstation“), Ermöglichen von Austausch auf Augenhöhe
  • Schnittstellenfunktion, Match Making (sowohl Vernetzen von Expert:innen als auch vermitteln von Bürger:innen an Forschungsprojekte an die Hochschule, z.B. für das Projekt „Wettermessstation“), Ermöglichen von Austausch auf Augenhöhe
  • Zudem werden Sie an der Gestaltung der nächsten Auflage der Innovationsstrategie des Landes Brandenburg beteiligt sein

Ihr Profil

Sie passen auf diese Stelle, wenn Sie …

  • durch einen Masterabschluss in einer an unserer Hochschule vertretenen Fachrichtung als fachliche:r Ansprechpartner:in zur Verfügung stehen und sich gleichzeitig
  • gerne in einem interdisziplinären Umfeld bewegen
  • offen und problemzentriert an ihre Tätigkeit herangehen
  • über Erfahrungen im Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit und in der Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen sowie diplomatisches Geschick und Unparteilichkeit verfügen
  • Digital Literacy mitbringen und
  • Interesse an regionalen Transformationsprozessen haben und diese sowohl durch Push- als auch Pullprozesse (also mit der Suche nach potenziellen Anwendungsfällen und Problemen) unterstützen wollen

Von Vorteil ist es zudem, wenn Sie …

  • bereits in der Region vernetzt sind
  • und ein Gefühl für aktuelle Entwicklungen in der Region mitbringen

Diese Strukturen helfen Ihnen bei der inhaltlichen Umsetzung Ihrer Aufgaben

  • Klar definierte räumliche und thematische Zuständigkeit
  • Gutes Netzwerk an Kolleg:innen in anderen Gebieten und Themenbereichen
  • Bereits bestehende Transferstrukturen wie das Bürger:innenpanel
  • Bereits bestehende Netzwerke (z.B. zu Kultur- und Wirtschaftsförderung und anderen Hochschulen) sowie feste Ansprechpartner:innen bei Ministerien

Die Stellenbeschreibungen dienen zum einen als Grundlage für eine Diskussion und Reflexion der eigenen Arbeit von im Transferbereich tätigen Personen. Zum anderen können sie bei einer Öffnung hin zu einem erweiterten und mehrdirektional ausgerichteten Transferverständnis und bei der Suche nach geeigneten Mitarbeiter:innen für diesen Bereich unterstützen.
Vor allem die Idee der institutionenunabhängigen Transferstelle stellt aus unserer Sicht ein großes Potenzial für mehrdirektionalen Wissenstransfer und das Fördern von offenen, problemgetriebenen Innovationsprozessen in der Region dar.

Fragen, Anregungen oder
konkrete Vorhaben?
Wir freuen uns auf ein Gespräch.

Technische Hochschule Wildau

 Hochschulring 1
15745 Wildau

Karte

www.th-wildau.de

 

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

 

Platz der Deutschen Einheit 1
03046 Cottbus

→ Karte

→ www.b-tu.de

 

Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de