Datum: 19.01.2021 und 23.02.2021
Lokaler Anlass
Aus einer Reihe von Interviews mit beteiligten Akteur:innen vor Ort wurde die folgende Anlassbeschreibung erarbeitet, die als Arbeitsgrundlage für den Innovation Salon diente.
„In der Stadt Baruth/Mark im Landkreis Teltow-Fläming möchten sowohl die Stadt selbst als auch die ehrenamtliche Arbeitsgruppe Gesundheitshaus eine Lösung für die als schlecht wahrgenommene, medizinische Versorgung finden. Bei einer Einwohner:innenzahl von knapp über 4.200 Personen gibt es drei praktizierende Allgemeinmediziner:innen in der Stadt. Diese Anzahl wird als zu niedrig wahrgenommen. Darüber hinaus wird eine der Praxen in naher Zukunft geschlossen, denn der dort praktizierende Arzt ist bereits über 80 Jahre alt. Ein:e Nachfolger:in konnte bisher nicht gefunden werden. Eine weitere Praxis wird ebenfalls in absehbarer Zeit schließen, die hier praktizierende Ärztin ist über 60 Jahre alt und ihr Renteneintritt absehbar.
Als Gründe für die bisher nicht erfolgreiche Suche nach Praxisnachfolger:innen werden die für junge Mediziner:innen unattraktiven Arbeitsbedingungen in diesem Arbeitsmodell gesehen. Viele Berufsanfänger:innen wünschen sich ein Anstellungsverhältnis, Arbeitsteilung, Austausch mit Kolleg:innen und Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit. Mit der Übernahme einer Praxis können solche Wünsche nicht erfüllt werden.
Weiterhin gibt es in Baruth/Mark oder unmittelbarer Umgebung keine fachärztlichen Praxen. Die Herausforderung umfasst also neben einer schlechten, medizinischen Versorgung in Verbindung mit langen Wegen und Wartezeiten die bisher nicht erfolgreiche Suche nach Nachfolger:innen für bestehende Praxen sowie die unattraktiven Bedingungen für die Ansiedlung neuer Praxen.
Die ehrenamtliche Arbeitsgruppe Gesundheitshaus hat daher ein Konzept für ein Gesundheitshaus entwickelt. Hierbei sollen im zurzeit ungenutzten Schloss in Baruth unterschiedliche Praxisräume untergebracht werden, die Möglichkeiten zur Anstellung, aber auch zum freiberuflichen Praktizieren und für regelmäßige Zweigsprechstunden von Fachärzt:innen von außerhalb bieten. Diese ärztliche Versorgung soll mit komplementären Angeboten wie Physiotherapie oder Yogakursen in einem anderen Gebäudeteil kombiniert werden. Außerdem plant die Arbeitsgruppe die Einrichtung eines gesundheitstouristischen Hotelbetriebs. Als Inspiration für das Konzept dient unter anderem ein Gesundheitshaus in Mirow in Mecklenburg-Vorpommern, welches die Arbeitsgruppe bereits besichtigt hat. Außerdem verweist die Arbeitsgruppe auf das Konzept der früheren Polykliniken, an welchem die eigenen Ideen anknüpfen können. Gleichzeitig hat die Stadt Baruth/Mark bereits eine Trägergesellschaft gegründet, um eine der bestehenden Praxen in der Stadt anzumieten und Ärzt:innen die Möglichkeit eines Angestelltenverhältnisses zu bieten. Der gegenwärtig dort praktizierende Arzt soll für eine Übergangsfrist in der Praxis verbleiben. Aktuell laufen die Suche nach Ärzt:innen, die dort angestellt werden können, und der Austausch mit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg zur Umsetzung des Vorhabens. Durch die Anmietung der Räumlichkeiten soll der Grundstein gelegt werden, ein kommunal getragenes, medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) aufzubauen. Langfristig steht die Vorstellung im Raum, dass die Trägergesellschaft auch als Träger für das von der ehrenamtlichen Arbeitsgruppe erdachte Gesundheitshaus fungieren könnte. Als Hintergrund der Aktivitäten rund um die medizinische Versorgung und ein Gesundheitshaus in Baruth/Mark ist zu beachten, dass sich die Stadt zu einer global nachhaltigen Kommune entwickeln möchte. 2019 unterzeichnete sie die Musterresolution Agenda 2030 der UN. Das Integrieren von Überlegungen zu Nachhaltigkeitsthemen in die Planung der medizinischen Versorgung scheint daher sehr wichtig zu sein.“
Regionale Relevanz
Der beschriebene Anlass für den Innovation Salon „Baruth und das Gesundheitshaus“ wird als regional relevante Herausforderung betrachtet.
Von Herausforderungen mit der medizinischen Versorgung (weite Wege zu Fachärzt:innen, lange Wartezeiten bis zum nächsten verfügbaren Termin usw.) berichten Gesprächspartner:innen in unserem Projekt immer wieder. Aus Medienberichten wird deutlich, dass auch in anderen ländlichen Regionen in ganz Deutschland die medizinische Versorgung von der Bevölkerung als schlecht wahrgenommen wird. Besonders in Verbindung mit dem Wissen um eine immer weiter alternde Bevölkerung in vielen Teilen Brandenburgs erscheint die Notwendigkeit Lösungen zu finden für unsere Projektregion besonders dringend.
Gleichzeitig berichten uns die Gesprächspartner:innen davon, dass das Interesse an kommunal getragenen Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) hoch ist. Sie werden von Vertreter:innen anderer Gemeinden kontaktiert, die ähnliche Pläne haben. In den meisten Bundesländern – und so auch in Brandenburg – ist ein solches Modell aber nicht regelhaft vorgesehen. Es scheint also den Bedarf zu geben, die angestammten Strukturen zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung zu verlassen.
Zudem ist das Thema auch außerhalb des konkret beschriebenen Anwendungsfalls relevant. Es gibt Planungen, das CTK in Cottbus zu einem regionalen Gesundheitshub auszubauen. Unter anderem soll eine medizinische Ausbildung in Cottbus angesiedelt werden. Rund um diesen Sachverhalt gibt es eine Reihe an Projekten, die sich z.B. mit Fragen nach telemedizinischen Angeboten beschäftigen. Eine Verbindung dieser unterschiedlichen Projekte erscheint als ein großes Potenzial und verdeutlicht die regionale Relevanz des Themas.
Herausforderungsanalyse
Im Rahmen des Innovation Salons „Baruth und das Gesundheitshaus“ wurden fünf zentralen Herausforderungsbereiche durch die Teilnehmer:innen identifiziert. Diese sind an vielen Stellen miteinander verknüpft und bedingen sich zum Teil gegenseitig. Nachfolgend werden sie mit ihren jeweiligen Unterbereichen kurz beschrieben.
1. Fehlende medizinische Infrastruktur
- Zu wenig Allgemeinmediziner:innen
- Zu wenig Spezialist:innen
- Praxen sterben
- Keine freie Arztwahl mehr möglich
- Erschwerter Zugang zu Medikamenten
Das Grundproblem der fehlenden medizinischen Infrastruktur setzt sich aus mehreren Teilbereichen zusammen, die dazu führen, dass die Situation als problematisch erlebt wird. Zum einen gibt es in der betrachteten Gemeinde Baruth/Mark zu wenig Allgemeinmediziner:innen. Gleichzeitig drohen die bestehenden Praxen auszusterben, denn die dort praktizierenden Ärzt:innen sind bereits im Rentenalter oder kurz davor und können keine Nachfolger:innen für ihre Praxen finden (siehe auch Punkt 4).
Außerdem gibt es im Ort und auch in den umliegenden Gemeinden keine Facharztpraxen. Die Teilnehmer:innen im Innovation Salon berichten, dass sie durch diese Situation keine freie Arztwahl mehr haben. Zusätzlich wird von einer teilweise langen Bestelldauer für Medikamente in der örtlichen Apotheke berichtet.
2. Absehbare demographische Veränderungen
- Alternde Bevölkerung
- Abnehmende Bevölkerungsdichte
Die Gemeinde hat eine relativ alte Bevölkerung. Es ist davon auszugehen, dass die Bevölkerung perspektivisch weiter altert und zusätzlich weiter ausdünnt.
Mit steigendem Alter der Patient:innen steigt auch die Morbidität. Gleichzeitig besteht die Angst, dass eine sinkende Bevölkerungszahl dazu führt, dass weniger medizinische Infrastruktur bereitgestellt wird, dass keine neuen Praxen entstehen, da diese vermutlich unwirtschaftlich wären. So würde sich die medizinische Versorgung in der Zukunft weiter verschlechtern, so den Lebensstandard in der Gemeinde verringern und einen Zuzug unattraktiver machen.
3. Weite Wege im ländlichen Raum
- Weite Wege
- Resignation
Durch die geringe Dichte an Arztpraxen entstehen weite Wege, wenn die Versorgungsstrukturen in Anspruch genommen werden wollen. Gleichzeitig gibt es einen schlecht ausgebauten ÖPNV, weshalb für Personen ohne eigenes Auto die Wege noch einmal weiter werden. Gepaart mit einer hohen Erwartung an gute Versorgungsstrukturen, die durch die schlechte Erreichbarkeit enttäuscht wird, werden die weiten Wege sehr negativ wahrgenommen. Dies führt vor allem beim Besuch von Fachärzt:innen zu Resignation. Es wird gar nicht mehr nach neuen Praxen in der näheren Umgebung geschaut oder versucht, einen Termin in der Nähe zu bekommen. „Man fährt einfach gleich nach Berlin“ (Zitat Teilnehmer:in Innovation Salon Baruth und das Gesundheitshaus)
4. Unattraktive Arbeitsbedingungen für Ärzt:innen
- Keine Lust auf Land
- Keine Lust auf Einzelpraxis
- Keine Lust auf Landarzt
Die bestehenden Praxen in der Gemeinde haben große Schwierigkeiten, Nachfolger:innen zu finden, wenn die aktuellen Praxisinhaber:innen in Rente gehen. Aus Sicht der Teilnehmer:innen des Innovation Salons liegt dies daran, dass ein Leben auf dem Land allgemein eher unattraktiv für junge Ärzt:innen ist. Es gibt wenige Möglichkeiten, dass eigene Privatleben zu gestalten. Sowohl Angebote für junge Familien als auch sonstige Angebote zur Freizeitgestaltung fehlen oft. Gleichzeitig haben viele junge Ärzt:innen kein Interesse daran, eine Einzelpraxis zu führen. Sie wünschen sich vielmehr ein Anstellungsverhältnis mit der Möglichkeit auf Teilzeitarbeit. Außerdem bevorzugen sie das Arbeiten im Team und einen fachlichen Austausch mit Kolleg:innen, möglichst auch aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Eine angemessene Work-Life Balance scheint mit der Übernahme einer Praxis nicht möglich. Zudem scheint speziell eine Einzelpraxis in einem ländlichen Gebiet keine Karrieremöglichkeiten zu bieten. Gepaart mit der in Punkt 2 beschriebenen Bevölkerungsentwicklung und einem in Zukunft möglicherweise schrumpfenden Patient:innenstamm erscheint die Einzelpraxis auf dem Land umso unattraktiver.
5. Administrative Strukturen als Hemmnis
- Stadt- und Landkreisgrenzen
- Vorgaben der KV
Stadt- und Landkreisgrenzen entsprechen nicht den Alltagsgrenzen der Bevölkerung. Allerdings bestimmen sie oft darüber, zu welchen Arztpraxen man gehen kann oder wo nach offiziellen Versorgungsschlüsseln Bedarfe für zusätzliche Praxen anerkannt werden. In diesem Zusammenhang wurde im Innovation Salon auch immer wieder auf die Vorgaben der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) verwiesen, die wenig flexibel und oft nicht praxistauglich wahrgenommen werden. So wurde zum Beispiel berichtet, dass Bedarf an einer Kinderarztpraxis in der Gegen besteht, das Kontingent laut KV aber ausgeschöpft ist. Außerdem sind die Regelungen der KV wenig flexibel wenn es um veränderte Bedarfe an den Arbeitsalltag von Seiten der Ärzt:innen geht. So sind z.B. Teilzeitregelungen kaum möglich, wenn andere Stellenvolumina als halbzeitstellen angestrebt werden (siehe hierzu auch Punkt 4).
Potenziale und allgemeine Handlungsempfehlungen
Potenziale liegen nach unserer Projektlogik in der Kombination von Problemwissen und Expertise zu unterschiedlichen mit diesem Problemen verbunden Aspekten. Vor allem in Lösungsansätzen, die bereits bearbeitet oder diskutiert werden, finden sich gute Ansätze für solche Potenziale.
In Baruth konnten zum Zeitpunkt des Innovation Salons drei Lösungsaktivitäten gefunden werden, die Bezüge zu den beschriebenen Herausforderungen aufwiesen. Zum einen die Aktivitäten der ehrenamtlichen Arbeitsgruppe Gesundheitshaus, die auch den Anlass dieses Innovation Salons darstellten. Dann die Bestrebungen der Stadt ein kommunal getragenes MVZ einzurichten und einen Rufbus, der kurz vor dem Salon unabhängig von der Thematik der medizinischen Versorgung eingeführt wurde.
Die beiden erstgenannten Lösungsansätze adressieren die Herausforderungen rund um die medizinische Versorgung und die geringe Attraktivität einer Einzelpraxis auf dem Land direkt. In beiden Kontexten beschäftigen sich die Beteiligten besonders mit Fragen rund um die Suche nach geeignetem Personal, nach passenden Räumlichkeiten und mit der Finanzierung der geplanten Projekte. Aus den Diskussionen im Kontext dieser beiden Aktivitäten und den Impulsen der übrigen Salonteilnehmer:innen wurden die folgenden beiden Potenziale formuliert und zu ersten Projektskizzen ausgearbeitet:
Digitale Angebote in das Konzept des MVZ/Gesundheitshauses integrieren
Das Einbinden digitaler Leistungen wie einer virtuellen Sprechstunde in die Konzeption des Gesundheitshauses/MVZ kann Patient:innen einen leichteren Zugang zu Fachärzt:innen ermöglichen. Auf diese Weise können z.B. die weiten Wege im ländlichen Raum überbrücket und der zunehmenden Immobilität einer alternden Gesellschaft entgegengewirkt werden. Gleichzeitig müssen sich (speziell Fach-)Ärzt:innen nicht in der Region niederlassen, um die Bevölkerung zu versorgen. Die Herausforderung der unattraktiven Einzelpraxis auf dem Land kann damit ein Stück weit umgangen werden. Auch auf die Frage nach geeigneten Räumlichkeiten für ein MVZ/Gesundheitshaus können sich geplante digitale Leistungen auswirken. Digitale Komponenten eines Gesundheitshauses können zudem gute Anknüpfungspunkte für gemeinsame Projekte mit regionalen Wissenschaftseinrichtungen sein.
Eine der Arbeitsgruppen im Salon entwickelte daraus eine Projektskizze mit dem Titel „Facharztleistung dank Terminal (MediTerm)“. Im Kern schlägt diese Projektskizze vor, ein Terminal im zukünftigen MVZ oder Gesundheitshaus zu installieren, das modular fehlende Facharztrichtungen digital/virtuell verfügbar macht. Beispielsweise könnte ein solches Terminal mit einem Messsystem zur Begutachtung von Melanomen ausgestattet sein, das den ersten Kontakt zum:zur Dermatolog:in und Auskunft darüber geben kann, ob ein Termin vor Ort nötig ist oder nicht.
Verortung des Konzepts in neuen Förderkontexten
Auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten für das MVZ/Gesundheitshaus kann eine Verortung in neuen Themenkontexten hilfreich sein. Naheliegend ist hierbei im Baruther Kontext die Einordnung des Konzepts für das MVZ und das Gesundheitshaus in den UN Nachhaltigkeitszielen. Die bereits existierende Expertise in diesem Bereich stellt ein Potenzial und ein Alleinstellungsmerkmal Baruths dar. Aber auch andere Themen können mit dem MVZ/Gesundheitshaus verknüpft werden. So wurde zum Beispiel in der Projektskizze „Facharztleistung dank Terminal (MediTerm)“ darauf verwiesen, dass sich hier über das erproben neuer Technologien Möglichkeiten zur Kooperation mit Forschungsprojekten du damit zu Finanzierungsmöglichkeiten einzelner Komponenten des zukünftigen MVZ/gesundheitshaus ergeben. Außerdem erarbeitete eine weitere Arbeitsgruppe im Rahmen des Salons den Vorschlag, das Gesundheitshaus auch als Treffpunkt für Selbsthilfegruppen zu nutzen. Daraus könnten sich ebenfalls neue Ansätze zur Suche nach geeigneten Fördermitteln für die Umsetzung des Vorhabend ergeben.
Aus dem Lösungsansatz des Rufbusses in Kombination mit der beschriebenen herausforderung der weiten Wege im ländlichen Raum und der alternden Bevölkerung entwickelte sich die folgende Potenzialbeschreibung:
Mobilitätskonzepte rund um die Versorgungsstrukturen des MVZ/Gesundheitshauses erstellen
Mit einem integrierten Mobilitätskonzept kann der wachsenden Immobilität einer alternden Bevölkerung begegnet werden. Weite Wege im ländlichen Raum können mit einem übergreifenden Konzept eher überwunden werden als mit individuellen Lösungen. Mobilität kann dabei die Mobilität von Patient:innen, aber auch die Mobilität von Leistungen (z.B. Hausbesuche) oder Objekten (z.B. Endgerät für den Besuch einer virtuellen Sprechstunde) bedeuten. Mobile Praxen könnten z.B. eine Übergangslösung darstellen, bis passende Räumlichkeiten für ein Gesundheitshaus zur Verfügung stehen.
In einer dritten Arbeitsgruppe wurde der Lösungsansatz „Rufbus Dienstag“ formuliert, welcher das Angebot des Rufbusses direkt aufgreift. Die Skizze schlägt ein gemeinsames Terminmanagement von Gesundheitshaus/MVZ und Rufbus vor. Zielgruppe sind vor allem Personen, die individuell nicht mobil sind und für die die Anreise mit dem ÖPNV nicht möglich ist, die aber gleichzeitig nicht so krank sind, dass sie Anspruch auf einen Krankentransport haben. Diesem Personenkreis könnte ein Terminzeitfenster angeboten werden, in dem auch sichergestellt ist, dass sie vom Rufbus zu Hause abgeholt und zeitnah nach der Behandlung auch wieder mit dem Rufbus zurücktransportiert werden.
Fragen, Anregungen oder
konkrete Vorhaben?
Wir freuen uns auf ein Gespräch.
Technische Hochschule Wildau
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de