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Wilde Mischung “(Bio)Sensorik & Analytik – Synergien für neue Ideen”
5. September 2019 // 17:00 - 20:00
Moderne (Bio)Sensorik und Analytik spielen in verschiedenen Schlüsselmärkten eine große Rolle – sei es in der medizinischen Diagnostik und Therapie, der Lebensmittelkontrolle, der Umweltanalytik, der Bioprozesskontrolle, der Materialprüfung oder vielen anderen Märkten. Der Bedarf an modularen, individualisierten und vor allem auch miniaturisierten, mobilen Lösungen für diese Bereiche nimmt stetig zu.
Die Wilde Mischung “(Bio)Sensorik & Analytik – Synergien für neue Ideen“ ermöglicht den niederschwelligen Austausch zwischen der Forschung in der Region und Unternehmen, die sich mit innovativen Lösungsansätzen in diesem Themenumfeld auseinandersetzen. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft stellen sich vor, diskutieren Ideen und Problemstellungen und loten das Potential für gemeinsame Aktivitäten aus.
Mögliche Schwerpunkte sind:
Sensordesigns (optisch, elektrochemisch, mechanisch)
Erkennungselemente (Antikörper, Aptamere, Zellen, MIPs, modifizierte Enzyme)
Sensordaten (bio-chemisch, physikalisch)
Datenverarbeitung (Multiparameteranalyse, integrierte Datenbanken, Algorithmen, Datenauswertung, Softwareentwicklung)
Systemintegration (Lab-on-Chip, Fluidik, Rapid Prototyping)
Anwendungsfelder (Routinechecks von Patienten zu Hause, in vitro Diagnostik, Bioprozesskontrolle [Algenwachstum], Umweltanalytik [Boden, Abwasser, Trinkwasser], Materialprüfung [u.a. Gebäude, Brücken])
Die Veranstaltung wird gemeinsam vom Innovation Hub 13, dem Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg (externer Link) sowie dem Cluster Optik und Photonik Berlin-Brandenburg (externer Link) organisiert.
Den Flyer zur Veranstaltung mit einer Liste der Teilnehmenden finden Sie hier.
Um den Workshop effizient durchzuführen, ist er nicht als offene Veranstaltung vorgesehen. Wenn Sie also Interesse an einer Teilnahme am Workshop haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit den Transferscouts Life Sciences auf: Dr. Carsten Hille [carsten.hille@th-wildau.de] & Dr. Susann Barig [susann.barig@b-tu.de]