InnoMix Smart Medicine am 20. Oktober: Mit neuen Technologien auf dem Weg zur Medizin der Zukunft
Wie könnte die Medizin der Zukunft aussehen? Beim InnoMix am 20. Oktober soll es genau um diese Frage gehen. In der Science Gallery, dem Showroom der BTU Cottbus-Senftenberg, stellen sich unterschiedliche regionale Akteur:innen aus Wissenschaft sowie Wirtschaft vor und präsentieren aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung anhand ausgewählter Prototypen. An erster Stelle des Netzwerkformats steht dabei der Austausch und die Diskussion von neuen Ideen sowie aktuellen Herausforderungen und nicht zuletzt das Vernetzen der Teilnehmenden für gemeinsame Aktivitäten.
In kurzen Impulsen werden ausgewählte Themenschwerpunkte im Plenum vorgestellt, darunter Herzradar, Ramanspektroskopie, Brechungsindexsensor, Künstliche Intelligenz, integrierte photonische Sensoren und die neuroadaptive Forschung. Anschließend bietet die Netzwerkveranstaltung genug Raum, um in lockerer Atmosphäre zusammen mit den regionalen Vertreter:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft an Thementischen zu diesen oder auch weiteren Themen zu diskutieren.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist kostenfrei möglich: weitere Infos und Anmeldung.
Hintergrund
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat im Forschungsschwerpunkt „Digitale Innovation“ mit dem Modul 1 „Smarte Sensorik“ ein Thema gesetzt, das sich mit dem Sammeln von Daten und deren anschließender Auswertung durch Methoden der künstlichen Intelligenz auseinandersetzt. Es ist davon auszugehen, dass die Medizin der Zukunft neben maßgeschneiderter Mikrosensorik eine bessere Nutzbarkeit der anfallenden Gesundheitsdaten erfordern wird. Denn eine verbesserte Datenauswertung ist schlussendlich auch die Basis für eine funktionierende personalisierte Medizin mit passgenauer Diagnostik und Therapie. Die Forschungseinrichtungen in der Region entwickeln hierzu neue Konzepte.
Der InnoMix Smart Medicine ist eine Veranstaltung des Innovation Hub 13 gemeinsam mit seinen Partnern iCampus Cottbus, HealthCapital Berlin Brandenburg sowie dem Cluster Optik und Photonik Berlin Brandenburg, gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
Fragen, Anregungen oder
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Wir freuen uns auf ein Gespräch.
Technische Hochschule Wildau
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de