Susann Barig | innohub13.de https://innohub13.de innohub13.de Mon, 11 Jan 2021 11:33:30 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://innohub13.de/wp-content/uploads/2018/05/cropped-Website-Icon-2-32x32.png Susann Barig | innohub13.de https://innohub13.de 32 32 Erfolgreiches Vernetzen zum Thema „Wasser“ https://innohub13.de/erfolgreiches-vernetzen-zum-thema-wasser/ Sat, 14 Mar 2020 05:45:02 +0000 https://innohub13.de/?p=6708

Erfolgreiches Vernetzen zum Thema „Wasser“

Am Mittwoch, den 04. März 2020, fand der erste InnoMix zum Thema „Wasser“ statt. Der Innovation Hub 13, das Cluster Optik und Photonik Berlin Brandenburg (externer Link) sowie das Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg (externer Link) haben hierfür Wissenschaftler*innen, Unternehmer*innen und Akteure der Region in das Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus – Senftenberg eingeladen. Im Zentrum dieses Netzwerkformats stand das Kennenlernen, Netzwerken und Diskutieren von Ideen und Herausforderungn sowie das Ausloten von Potentialen für gemeinsame Aktivitäten.

Das Thema „Wasser“ zog 15 Forschungsgebiete der BTU Cottbus – Senftenberg, der TH Wildau und weiterer außeruniversitärer Forschungseinrichtungen sowie 14 Unternehmen der Region an. Wasser ist eine lebenswichtige, aber auch begrenzt verfügbare Ressource. Es dient als Trinkwasserquelle und natürlicher Lebensraum. In industriellen Prozessen wird es genauso benötigt wie in unserem Alltag zu Hause. Die Anreicherung mit verschiedensten Abfallprodukten erfordert die Aufbereitung von Nutzwasser. Im Sinne der Nachhaltigkeit gilt es, Wasserkreisläufe zu optimieren, eine hohe Wasserqualität zu gewährleisten und potentielle Gefahren abzuwenden. Hinter dieser allgemeinen Beschreibung verbergen sich viele neuartige Ansätze und Entwicklungsmöglichkeiten, bei denen die Technologien der Hochschulen mit den innovativen Ideen der Unternehmen verknüpft werden können. Das Netzwerkformat InnoMix hilft dabei, initiale Kontakte zu knüpfen und gemeinsame Schnittmengen zu finden.

Die Grundidee des InnoMix knüpft hierbei an das Netzwerkformat “Wilde Mischung” der Wirtschaftsförderung Brandenburg an. 10 Wissenschaftler*innen treffen auf 10 Unternehmer*innen zu einem übergeordneten Thema. In einer kurzen Vorstellungsrunde hat jede/r innerhalb von 2-3 min Zeit, sich und seine Angebote, weitere Ideen und gewünschte Partnerschaften zu formulieren. Danach weiß jede/r Teilnehmende vor Ort, in welchem Bereich die Expertisen liegen und kann direkt in die Diskussion in kleinen Runden übergehen. So finden sich Partner und Akteure zu konkreten Fragestellungen.

Auch beim InnoMix Wasser ging es nach einer allgemeinen Vorstellungsrunde nach dem Motto “Wer bin ich? Was kann ich? Was brauche ich?” sofort in angeregten Diskussionen weiter. Zusätzlich wurden vier Thementische zum Ausloten gemeinsamer, konkreter Aktivitäten eingerichtet. Einerseits konnten sich Interessierte so zu den aktuellen Ausschreibungen des BMBF rund um die Zukunftscluster-Initiative (externer Link) und zu photonischen Verfahren zur Erkennung und Bekämpfung mikrobieller Belastungen (externer Link) zusammenfinden. Ein weiterer Thementisch wurde vom Fachgebiet Technische Informatik um Prof. Michael Hübner der BTU Cottbus – Senftenberg initiiert zum Thema modulares und energieautarkes System mit drahtloser Kommunikation zur Umweltdatenmessung (externer Link). Der Optotransmitter-Umweltschutz-Technologie e.V. (OUT e.V.) hat zudem an einem Thementisch einen neuartigen biooptischen Sensor vorgestellt (externer Link).

Die Transferscouts für Life Sciences und Digitalisierung des Innovation Hub 13 koordinierten und begleiteten die Gespräche bei Bedarf, nahmen Anregungen und Fragen auf, so dass sich letztendlich jede/r Teilnehmende mit neuen Impulsen und Ideen auf den Heimweg machen konnte.

Das Netzwerkformat InnoMix findet in regelmäßigen Abständen zu relevanten Themen und möglichen Anwendungsfällen der Technologien aus den beiden Hochschulen, TH Wildau und BTU Cottbus – Senftenberg, statt. Der nächste InnoMix wird sich dem Thema “Vernetzte Gesundheit“ widmen und zusammen mit dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH und dem Cluster Gesundheitswirtschaft der WFBB durchgeführt werden. Haben Sie Fragen oder Ideen zu einem InnoMix-relevanten Thema oder möchten gern an einer dieser Netzwerkveranstaltungen teilnehmen? Dann kontaktieren Sie die Transferscouts des Innovation Hub 13! Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Impressionen vom InnoMix Wasser finden sie auf einer externen Seite unter: https://padlet.com/InnovationHub13/eindruecke_inno_mix_wasser Hier ein paar erste Eindrücke:

Registrierung beim InnoMix - Wasser, Frau unterschreibt Teilnahmeliste Diskussionstische beim InnoMix - Wasser Get together beim InnoMix-Wasser InnoMix - Wasser im IKMZ der BTU Cottbus-Senftenberg

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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Clusterkonferenz Gesundheitswirtschaft – Auf dem Weg zu einem neuen Masterplan https://innohub13.de/clusterkonferenz-gesundheitswirtschaft-auf-dem-weg-zu-einem-neuen-masterplan/ Mon, 18 Nov 2019 07:37:05 +0000 https://innohub13.de/?p=5711

Clusterkonferenz Gesundheitswirtschaft – Auf dem Weg zu einem neuen Masterplan

„Der Mensch muss das Gute und Große wollen, das Übrige hängt vom Schicksal ab.“ Alexander von Humboldt

Mit diesen Worten leitete der Clustersprecher der Health Capital Berlin Brandenburg, Peter Albiez, motivierend die Clusterkonferenz ein. Das “Gute und Große” ist es, in diesem Fall, eine gemeinsame Vision in der Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg zu formulieren und zu verfolgen. Zur Clusterkonferenz der Gesundheitswirtschaft wurden dazu am 07. November 2019 die Akteure der Gesundheitswirtschaft durch die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) und die Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH eingeladen.

Im Fokus stand die Vorstellung der bisherigen Arbeit an der Fortschreibung des Masterplans für das Cluster Gesundheitswirtschaft. Bereits seit Anfang 2019 wird daran intensiv auf verschiedenen Ebenen wie z.B. dem Cluster-Beirat, Expertengesprächen und Workshops gearbeitet. Inhaltlich werden die vier bisher bestehenden Handlungsfelder Biotechnologie und Pharma, Medizintechnik, neue Versorgungsformen und Rehabilitation sowie Prävention, Gesundheitsförderung und -tourismus zu zwei Handlungsfeldern zusammengeführt. Diese sind Life Science & Technologien und Innovative Versorgung. Innerhalb dieser beiden Hauptthemen werden in sieben Themenschwerpunkten Ziele gesetzt. Zum Erreichen der Ziele soll agil und zeitlich begrenzt in Thementeams aus Clustermanagern, Experten und Unterstützern in den kommenden Jahren zusammengearbeitet werden. Die Vision ist, dass sich in dem gesteckten Rahmen Themen und Teams finden, welche einen Prozess gestalten, der einen Mehrwert für die Gesundheitswirtschaft in der Region hervorbringt.

Nach der Vorstellung der sieben Themenschwerpunkte durch bereits involvierte Personen bei der Masterplanfortschreibung waren die Teilnehmenden eingeladen mitzudiskutieren. Bei den Schwerpunkten handelte es sich um (1) Innovation &Technologien, (2) Digital Health, (3) Vernetzung und Translation, (4) Hauptstadt.Modell.Regionen, (5) Arbeitswelten, (6) Ausgründungen und Startups sowie (7) Internationale Profilierung des Standortes. An moderierten Themenboards konnten Herausforderungen, Visionen oder Umsetzungsideen formuliert werden. Diese wurden durch die Veranstalter aufgenommen und sollen aktiv in die Prozesse zum Erreichen der Ziele einfließen.

Die Veranstaltung bot einen sehr guten Einblick in den Prozess der Masterplanfortschreibung und bot Gelegenheit zum regen Austausch zu spezifischen Themen rund um die Gesundheitswirtschaft. Die Ergebnisse werden zeitnah veröffentlicht und münden schlussendlich in einem neuen Masterplan, der im Frühjahr 2020 finalisiert werden soll.

 

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„Klüger über Nacht – Nacht der kreativen Köpfe in Cottbus“ https://innohub13.de/klueger-ueber-nacht-nacht-der-kreativen-koepfe-in-cottbus/ Wed, 30 Oct 2019 12:12:42 +0000 https://innohub13.de/?p=5616

„Klüger über Nacht – Nacht der kreativen Köpfe in Cottbus“

Unter dem Motto „Wirtschaft und Phänomene“ gab es bereits zum 13. Mal an 20 Cottbuser Veranstaltungsorten von 18 bis 24 Uhr jede Menge spannende Experimente, Mitmach-Aktionen, Ausstellungen, Workshops und Vorträge. Auch die BTU Cottbus-Senftenberg öffnete wieder ihre Türen und lud dazu ein, Technologien zu erleben, zu erforschen und am Ende mit neuen Inspirationen in den Alltag zu gehen. Insgesamt waren 5.600 Menschen während dieser Nacht unterwegs. Vor dem Zentralen Hörsaal-Gebäude formten sich zeitweise Warteschlangen, um in das Gebäude zu kommen. Und es lohnte sich: so konnte man virtuell in Flugtriebwerke schauen,mittels Mikroskopie kleinsten Lebewesen auf die Spur kommen und in einer Lego-Modell Challenge gegen andere Teams antreten. Und das waren nur drei der 24 Hauptangebote an diesem Standort.

Auch wir vom Innovation Hub 13 waren dabei. Bei uns konnten die Besucher ausgesuchte Labore der TH Wildau und BTU Cottbus-Senftenberg virtuell erforschen. In Sekundenschnelle von der Logistikwerkstatt der TH Wildau zum Ausbildungslabor für Zellkultur an der BTU am Campus Senftenberg springen, was in Wirklichkeit gute 90 min dauert, war hier möglich. Zusätzlich wurde das Cyanobakterium Spirulina (auch als Blaualge bezeichnet) vorgestellt, an welcher in der Arbeitsgruppe um Prof. Ingolf Petrick an der BTU Cottbus-Senftenberg (externer link) geforscht wird. An unserem Stand konnten sich die Besucher einen Photobioreaktor, für die Kultivierung dieses Bakteriums, in Kleinformat anschauen. Zusätzlich gab es Informationen zu den vielen Möglichkeiten der Kultivierung und den verschiedenen Bereichen in denen Cyanobakterien und Mikroalgen genutzt werden. Das Spirulina einen positiven Effekt auf die Gesundheit hat, ist vielen schon bekannt. Aber dass Extrakte dieses Cyanobakteriums genutzt werden, um die blaue Färbung in Gummibären und Schokolinsen zu erzielen, war den meisten nicht bekannt. Spirulina-Pulver eignet sich auch sehr gut, um Farbeffekte in herkömmlichen Lebensmitteln wie Gebackenem oder Getränken zu erzielen. So konnten Besucher hier leckeren Grün-Weiß Rührkuchen verkosten oder Smoothies mit Spirulina testen. Unterstützt wurden wir dabei durch den Lausitzer Biotech e.V., welcher die regionale Biotechnologie fördert.

Die Nacht der kreativen Köpfe ist eine wunderbare Gelegenheit, um Technologien und wissenschaftliche Phänomene der Gesellschaft zugänglich zu machen. Auch im kommenden Jahr heißt es wieder „Klüger über Nacht“. Wir sehen uns! – am 24.10.2020!

Maria (10) unternimmt mit einer VR-Brille am Stand “Inovation Hub 13 der BTU und der Technischen Hochschule Wildau einen virtuellen Rundgang durch die Hochschullandschaft Südbrandenburgs. (Foto: Michael Helbig)

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Vertreter Deutscher Braunkohlereviere zu Gast in der Lausitz https://innohub13.de/vertreter-deutscher-braunkohlereviere-zu-gast-in-der-lausitz/ Thu, 26 Sep 2019 07:41:03 +0000 https://innohub13.de/?p=5477

Vertreter Deutscher Braunkohlereviere zu Gast in der Lausitz

Am 12. und 13. September 2019 trafen sich Vertreter der vier deutschen Braunkohleregionen – Helmstedt, Rheinland, Mitteldeutschland und der Lausitz – sowie Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zum vierten Vernetzungstreffen in Großräschen. Ziel war der Erfahrungsaustausch der Leadpartner im Bundesmodellvorhaben „Unternehmen Revier“. Neben den Vorträgen und Diskussionsrunden präsentierte die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH als Gastgeber anwendungsorientierte Forschungsvorhaben der Lausitz beispielgebend an der BTU Cottbus-Senftenberg.

Dazu ging es an den Campus Senftenberg der BTU Cottbus-Senftenberg. Es stellten sich die Fachgebiete Thermodynamik/Phototrope Biotechnologie und Molekulare Zellbiologie mit dem Themenschwerpunkt „Photobioreaktoren: Kultivierung von Mikroalgen und stoffliche Nutzung von Algenbiomasse (Gewinnung von Wertstoffen)“ vor. Zuerst ging es in das Technikum am Campus. Dort erklärte Dr. Peter Waldeck anschaulich die Kultivierung von Mikroalgen im geschlossenen und offenen Photobioreaktor. Algenkulturen in der Größenordnung bis zu 500 L können hier gezüchtet werden. Für die Besucher war es überaus interessant, dass die Mikroalge Spirulina, eine der am meisten industriell genutzten Mikroalgen, für die verschiedensten Anwendung bereits genutzt wird. Prominente Beispiele sind blaue Gummibärchen oder Smarties®, für welche der blaue Farbstoff der blau-grünen Mikroalge genutzt wird. Viele Menschen kennen Spirulina bereits als Nahrungsergänzungsmittel, da sie reich an Vitaminen ist und eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben soll. Seit längerem beschäftigt sich die Arbeitsgruppe Phototrophe Biotechnologie um Prof. Ingolf Petrick mit der bioenergetischen Nutzung von Mikroalgen, d.h. mit der  Produktion von Biodiesel durch Mikroalgen. Neue Ansätze werden gemeinsam mit dem Unternehmen Carbon Biotech AG verfolgt. Das Unternehmen ist ein neues StartUp der BTU Cottbus-Senftenberg. Die Ziele wurden von Tassilo Küpper, Mitbegründer der Carbon Biotech AG, vorgestellt. Hier ist das Hauptziel, mittels Mikroalgen große Mengen an Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre in Makromolekülen zu binden. Damit soll ein Beitrag für den Klimaschutz geleistet werden. Neben der langfristigen Sequestrierung von Kohlenstoff in Mikroalgenprodukten sollen Inhaltsstoffe dieser Organismen auch in den verschiedensten Bereichen wie der Lebens- und Futtermittelindustrie oder als Zusatzstoff für eine gesteigerte Fruchtbarkeit von Böden genutzt werden. Parallel sollen Extrakte aus Spirulina im Institut für Biotechnologie wissenschaftlich hinsichtlich ihrer positiven Wirkung auf humane Zellen getestet werden. In diesem Bereich kommt das Fachgebiet Molekulare Zellbiologie des Instituts zum Zug. Dort sollen humane Zelllinien mit diesen Mikroalgen-Extrakten versetzt werden. Die Auswirkungen auf den Zellstoffwechsel können in den Forschungslaboren mit Hilfe modernster Technologien auf der Molekülebene aber auch auf zellulärer Ebene untersucht werden. Ergebnisse, die für medizinische Anwendungen relevant sind, können für neue Produktentwicklungen verwendet werden.

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Naturwissenschaftstag in der Lausitz https://innohub13.de/naturwissenschaftstag-in-der-lausitz/ Fri, 28 Jun 2019 10:21:33 +0000 https://innohub13.de/?p=4785

Naturwissenschaftstag in der Lausitz

Am Freitag, den 14. Juni 2019, stand von 9-16 Uhr am Campus Senftenberg der BTU Cottbus-Senftenberg alles im Zeichen der Naturwissenschaften. Schon zum siebten Mal in Folge fand der Naturwissenschaftstag, welcher einen Höhepunkt im Veranstaltungsjahr der BTU darstellt, statt. Aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen aus dem Institut für Angewandte Chemie und dem Institut für Biotechnologie wurden vorgestellt. Außerdem gaben regionale Gäste und Partner aus überregionalen Forschungsnetzwerken Einblick in ihre Forschungsergebnisse. Die wissenschaftliche Vernetzung hatte dabei einen sehr großen Stellenwert. Besonders Nachwuchswissenschaftler*innen wurden wie jedes Jahr angesprochen, ihre Themen in einem Vortrag oder Posterbeitrag zu platzieren. In diesem Jahr lag der Themenfokus auf der Materialchemie, der Herstellung und Nutzung von biologisierten Materialien sowie der biomedizinischen Forschung. Nähere Informationen zum diesjährigen Programm finden sich auf der Homepage des Institutes für Biotechnologie der BTU Cottbus-Senftenberg.

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futureSAX-Innovationskonferenz 2019 https://innohub13.de/futuresax-innovationskonferenz-2019/ Fri, 21 Jun 2019 11:56:17 +0000 https://innohub13.de/?p=4662

futureSAX-Innovationskonferenz 2019

In diesem Jahr hatte das Team der futureSAX GmbH zur Innovationskonferenz mit dem Motto “IDEE. TRANSFER. INNOVATION.” für den 19.6.19 nach Dresden auf das Gelände des OSTRADOME geladen. Die ausgebuchte Veranstaltung lockte über 550 Besucher*innen bei hochsommerlichen Temperaturen auf das neue Veranstaltungsgelände im Herzen der Stadt ein. Als Aussteller waren Teilnehmer*innen des Sächsischen Gründerpreises, des Sächsischen Innovationspreises, des Transferpreises, die FutureSax Alumni aber auch Multiplikatoren und Forschungseinrichtungen vertreten. Parallel waren auch die Teilnehmer*innen von Jugend forscht und STARTUP TEENS mit eigenen Ständen vor Ort. Am Vormittag gab es für die Aussteller die Möglichkeit sich untereinander zu vernetzen und ihre Projekte vorzustellen. Ab Mittag konnten die Besucher*innen auf der Showbühne kurzweiligen Präsentationen und Talks folgen. Insgesamt bot die Showbühne mit Investoren Roadshow, Netzwerk-Talks, Next Gen on Stage, der Innovationsbörse sowie dem Alumni-Talk ein abwechslungsreiches Programm. Zusätzlich war es möglich persönliche Treffen zu vereinbaren unter dem Titel “Meet the Expert” in der Match & Meet Area.

Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete am Abend die Verleihung des Sächsischen Gründerpreises, des Transferpreises und des Innovationspreises. Den 20. Sächsischen Innovationspreis konnte die Firma INNOPERFORM GmbH aus der Oberlausitz gewinnen. Das Unternehmen hat die Jury mit einem Bauteil überzeugt, dass auf kleinstem Raum drei Komponenten beinhaltet, mittels Spritzguss gefertigt wird und welches durch eine Zwangsbelüftung die Schimmelbildung in Räumen verhindert.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die den Austausch der innovativen Unternehmen und Arbeitsgruppen befeuert hat.

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„Verknüpfe dich“ – der 8. Wirtschaftstag im Landkreis Meißen https://innohub13.de/verknuepfe-dich-der-8-wirtschaftstag-im-landkreis-meissen/ Fri, 22 Mar 2019 13:10:34 +0000 https://innohub13.de/?p=3173

„Verknüpfe dich“ – der 8. Wirtschaftstag im Landkreis Meißen

Der nunmehr 8. Wirtschaftstag (extern) des Landkreises Meißen fand in diesem Jahr in Riesa statt. Circa 200 Besucher*innen aus Unternehmen, wirtschaftsnahen Instituten und Vertreter*innen der Kommunen des Landkreises trafen sich in der Stadthalle Stern in Riesa. Viel Zeit zum Austausch war eingeplant, um dem Motto „Verknüpfe dich“ treu zu bleiben. Das Ziel der Veranstaltung ist es bestehende und neue Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen. Stärken der Einzelnen können so im Gespräch herausgestellt werden, um neue Projekte zu initiieren und damit die Region weiterzuentwickeln.

Jedes Jahr wird ein Thema aufgegriffen, was eine zielgruppenspezifische Relevanz hat. Thematisch konnten sich die Besucher*innen auf Vorträge zum Leitthema „Umgang mit Risiken“ freuen.

Der erste Impulsvortrag von Prof. Dr. Bernhard Streicher „Risikokultur in Unternehmen“ befasste sich mit dem Umgang mit Risiken aus psychologischer Sicht. Welche äußeren Einflussfaktoren uns Risiken einschätzen lassen, wurde beleuchtet. Intuitiv sind Menschen in der Lage Risiken sehr gut abzuschätzen und richtige Entscheidungen zu treffen. Trotzdem kommt es zu Fehlentscheidungen, welche durch Faktoren wie persönliche Erfahrung, Gruppendynamik, Risikokultur in der Gesellschaft oder auch fehlende Gesamtinformationen beeinflusst werden. Wenn in Unternehmen risikobehaftete Entscheidungen getroffen werden, sollten unabhängige Experten hinzugezogen werden. Hilfreich sind ebenfalls Entscheidungsmodelle, welche mit Expertenmeinungen abgeglichen werden.

Dr. Kurt Pelda berichtete im zweiten Impulsvortrag von Entscheidungen in Extremsituationen und dem Verhalten in Risikozonen. Herr Pelda ist Kriegsberichterstatter und weilte zeitweise an den gefährlichsten Orten der Welt. Ausführlich berichtete er von Situationen, die in kurzer Abfolge gut überlegte und präzise Entscheidungen abforderten. Kann man diese beschriebenen Risiken auf Situationen im Unternehmertum anwenden? Wir denken ja. Für Entscheidungen, welche ein hohes Risiko in sich tragen, ist es immer ratsam sich sowohl selbst zu reflektieren als auch die passenden loyalen Begleiter und Mitstreiter um sich zu haben und gemeinsam stets kritisch zu hinterfragen. Wenn sich Parameter der Entscheidungsmatrix verändern, kann so eine Entscheidung immer wieder neu überdacht werden und  gegebenenfalls ein neuer Kurs eingeschlagen werden.

Der Innovation Hub 13 hatte in Riesa die Möglichkeit sich mit einem Stand zu präsentieren. Vielen Dank für die überaus gelungene Veranstaltung.

Der Wirtschaftstag des Landkreises Meißen findet jährlich statt und wird auch im kommenden Jahr wieder die Möglichkeit geben sich zu verknüpfen.

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Künstliche Intelligenz: Im Zwiespalt zwischen Nutzen und Gefahren https://innohub13.de/kuenstliche-intelligenz-im-zwiespalt-zwischen-nutzen-und-gefahren/ Mon, 04 Mar 2019 12:52:01 +0000 https://innohub13.de/?p=3020

Künstliche Intelligenz: Im Zwiespalt zwischen Nutzen und Gefahren

Stand Innovation Hub 13 auf der 14. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen

Künstliche Intelligenz ist einer der großen Trends der Digitalisierung. Auch im Gesundheitswesen wird dies immer deutlicher spürbar. Die 14. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen griff dieses Thema bewusst auf, um darüber ins Gespräch zu kommen. Rund 200 Teilnehmer und Experten aus Versorgung, Wissenschaft, Forschung, Politik und Wirtschaft waren vertreten. In Vorträgen und Diskussionen wurde die Digitalisierung von unterschiedlichen Vertretern der Branche beleuchtet. Der lebendige Marktplatz im Foyer lud ein mit Vertretern der Wirtschaftsförderung, des Gesundheitswesens, verschiedener Vereine und Verbände sowie Unternehmen mit innovativen Lösungen ins Gespräch zu kommen. Sehr gelungen waren die moderierten Unternehmenspräsentationen im Ausstellungsbereich, bei denen direkt am Ausstellerstand von drei ausgewählten Akteuren in Kurzform das Produkt oder Projekt vorgestellt wurde.

Der Innovation Hub 13 war mit einem Stand vor Ort und präsentierte zwei konkrete Projekte: aus der Diagnostik „digilog: Patientennahe Labordiagnostik“ und aus den Pflegewissenschaften „Altersfreundliche Gemeinden“.

Die Veranstaltung ist eine sehr gute Plattform, bei der ein intensiver Austausch über aktuelle Trends im Bereich Gesundheitstelematik und E-Health stattfindet. Die Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen findet einmal jährlich Ende Februar statt und wird von der Telemed-Initiative Brandenburg e.V. organisiert.

 

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“EU-Förderung für die Lausitz” in Senftenberg https://innohub13.de/eu-foerderung-fuer-die-lausitz-in-senftenberg/ Mon, 19 Nov 2018 08:18:33 +0000 https://innohub13.de/?p=2546

“EU-Förderung für die Lausitz” in Senftenberg

Enterprise Europe Network lud am 13.11.2018 nach Senftenberg zu der Veranstaltung „EU-Förderung für die Lausitz ein“. Dieses Netzwerk informiert und berät zu innovationsorientierten Entwicklungen, Initiativen und Programmen der Europäischen Union. Es vermittelt europaweit Geschäfts- und Technologiepartner. Dabei bietet es weltweit das größte Netzwerk für Unternehmen an. Eng arbeiten sie mit den nationalen Kontaktstellen des BMBF zusammen, welche in allen Belangen der EU-Förderung beraten, informieren und unterstützen. Deutschlandweit gibt es 20 nationale Kontaktstellen, welche die verschiedenen Programmteile von Horizont 2020 abdecken. Horizont 2020 ist das EU Rahmenprogram für alle EU-weiten Ausschreibungen zu Forschungs- und Innovationsthemen. Diese komplexen Zusammenhänge wurden bei der Veranstaltung am Senftenberger Hafen erklärt. Besonders eingeladen waren Vertreter von KMUs aus Sachsen und Brandenburg. Im Tandem erklärten die Mitarbeiter von Enterprise Europe Network die EU-Fördermöglichkeiten in beiden Bundesländern. EU-weite Programme, welche im Rahmenprogramm Horizont 2020 angesiedelt sind, wurden ebenfalls im Allgemeinen erklärt. Ins Detail gingen die beiden Vertreter der Nationalen Kontaktstellen Energie und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie). Besonders interessante Aufrufe, Neuerungen im Antragsverfahren aber auch Hinweise zu besonders wichtigen Punkten in der Antragsphase wurden erwähnt. Einen überaus interessanten Einblick in das Antragsverfahren gaben zwei Vertreter eines sächsischen Unternehmens. Sie stellten sich der Herausforderung eines 70-seitigen EU-Antrages. Ihr Fazit: „Der Antragsprozess ist aufwendig, nervenaufreibend und ohne Unterstützung eines Beratungsunternehmens für den allgemeinen Teil kaum für ein KMU machbar. Aber es lohnt, denn durch den Antragsprozess wurde intensiv über das eigene Unternehmen nachgedacht, Kontakte mit (potentiellen) Kunden aus Europa geschlossen und das eigene Produkt verbessert. Bei Bewilligung des Antrages ist eine sprunghafte Vergrößerung des Unternehmens möglich und die Innovation kann schnell an den Markt gebracht werden.“ Noch ein Tipp: Wer plant einen EU-Antrag zu stellen, sollte sich frühestmöglich mit den Beratern zusammensetzen und Unterstützung suchen, auch von den Kontaktpersonen, welche in Brüssel sitzen.

 

EU-Lounge

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5. bionection in Dresden – Partnering-Konferenz für Technologietransfer in den Lebenswissenschaften https://innohub13.de/5-bionection-in-dresden-partnering-konferenz-fuer-technologietransfer-in-den-lebenswissenschaften/ Sun, 28 Oct 2018 08:43:15 +0000 https://innohub13.de/?p=2403

5. bionection in Dresden – Partnering-Konferenz für Technologietransfer in den Lebenswissenschaften

Das  Ziel dieser Veranstaltung ist es Partner aus Wissenschaft, innovativer Wirtschaft, KMUs und Experten aus dem Technologietransfer zusammenzubringen. In verschiedenen interaktiven Formaten werden gezielt Gesuche und Angebote formuliert, um neue Technologien sichtbar zu machen und produktorientierte Entwicklungen voranzutreiben. 200-250 Teilnehmer treffen sich auf der jährlich wechselnden zentralen mitteldeutschen Transferveranstaltung der Lebenswissenschaften. Dabei wechseln die Leitthemen in jedem Jahr und orientieren sich an den Forschungsschwerpunkten des Austragungsortes aber auch an aktuellen Themen der Branche.

Der Mittwoch stand ganz unter den Themen „Medizintechnik triff auf flexible Elektronik“, „Diagnostik/Analytik“ und „Neue Onkologische Konzepte“. Verschiedene Unternehmen und Forschungsgruppen präsentierten hier ihre neuesten Ergebnisse und Zukunftsvisionen. In parallelen Foren konnten in kurzen Pitches punktgenau Probleme, Fragestellungen und Gesuche geäußert werden, welche danach an separaten Tischen diskutiert wurden. So konnten Partner aus der Branche ihr Know-How den präsentierenden Wissenschaftlern oder Unternehmen zukommen lassen. Workshops befassten sich mit Themen wie der Zulassung von Medizinprodukten, Patentierung sowie der Einführung von Marken. Somit wurden alle Bereiche von der Entwicklung einer Idee zur Partnersuche, Gründung bzw. Integration von neuen Produkten bis zu den rechtlichen Bestimmungen abgedeckt. Für jeden Entwicklungsschritt eines innovativen Produktes waren die entsprechenden Partner vor Ort. Eine gelungene Veranstaltung für einen aktiven Transfer.

 

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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