Carsten Hille | innohub13.de https://innohub13.de innohub13.de Mon, 17 Oct 2022 14:30:18 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://innohub13.de/wp-content/uploads/2018/05/cropped-Website-Icon-2-32x32.png Carsten Hille | innohub13.de https://innohub13.de 32 32 Spannender Austausch von Forschungs- und Transfermanager:innen in Potsdam https://innohub13.de/fortrama22/ Fri, 14 Oct 2022 14:15:36 +0000 https://innohub13.de/?p=28134

Spannender Austausch von Forschungs- und Transfermanager:innen in Potsdam

Nach über drei Jahren trafen sich am 12. und 13. Oktober 2022 erstmals wieder Forschungs- und Transfermanager:innen auf dem Campus Griebnitzsee an der Universität Potsdam. Das Netzwerk Forschungs- und Transfermanagement e.V. (FORTRAMA) lud zur 19. Jahrestagung ein, um sich zu Themen rund um die Forschungsförderung und den Wissens- und Technologietransfer auszutauschen. Den Rahmen bildete die Frage: Wie politisch darf Wissenschaft sein?

Zu dieser Frage gab es gleich zu Beginn am ersten Tag eine interessante einführende Keynote von Prof. Dr. Mark Lawrence, dem Wissenschaftlichen Direktor des Institute for Advanced Sustainability Studies e.V. Potsdam sowie eine angeregte Podiumsdiskussion am zweiten Tag der Tagung. Die Frage ist sicher nicht einfach zu beantworten, was sich auch im Ergebnis eines spontanen Publikumsvotings widerspiegelte, welches von Prof. Lawrence initiiert wurde. Seiner Ansicht nach kann Wissenschaft politisch orientiert sein, wenn sie im Sinne der guten wissenschaftlichen Praxis vorgeht, selbstkritisch hinsichtlich der Grenzen des eigenen Wissens ist und zwischen wissenschaftsbasierten Erkenntnissen und abgeleiteten Empfehlungen unterscheidet.
Gerade durch die Stärkung der Säule Transfer / Third Mission seien die Hochschulen zunehmend in den politischen und gesellschaftlichen Diskurs eingebunden und müssen für sich passende Wege finden. Letztendlich besteht im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Politik die Notwendigkeit der klaren Rollenverteilung, angefangen beim Schaffen von Wissen, über dessen Bewertung und Interpretation, bis hin zur Ableitung von Konsequenzen und Maßnahmen. Die Eingangsfrage regte die Teilnehmenden zum Nachdenken und zu Diskussionen an.

Liveschalte in die ScienceBox und in den Gewerbehof
In mehreren Vorträgen und Workshops konnten sich die Teilnehmenden zu Themen rund um Forschungsförderung sowie Wissens- und Technologietransfer intensiv austauschen. Das Team des Innovation Hub 13 sowie der Präsenzstellen der TH Wildau haben in einem Beitrag Möglichkeiten und Formate regionaler Präsenz für den Wissens- und Technologietransfer vorgestellt. Regionale Präsenzräume als Begegnungsorte und Gelegenheitsräume eröffnen für Hochschulen neue Dimensionen im Innovationssystem. Diese sind für Manager:innen im Wissens- und Technologietransfer von zunehmender Bedeutung. Mit der ScienceBox, dem Showroom der TH Wildau, wurde ein direkt auf dem Campus der TH Wildau eingerichteter Transferraum vorgestellt.

An hochschulfernen Orten wirken hingegen die von der TH Wildau mitbetriebenen Präsenzstellen Westlausitz | Finsterwalde, Fürstenwalde und Luckenwalde. Die Highlights des Beitrags waren die Liveschalten in die ScienceBox und die Präsenzstelle Luckenwalde. Diese Kombination aus Darstellung der theoretischen Konzepte und Vorstellung der vor Ort realisierten Transferräume kam sehr gut an und weckte das Interesse bei den Teilnehmenden. In der anschließenden Diskussion wurden Ideen und Anmerkungen besprochen und Kontakte ausgetauscht.

Projektmanagement, Ko-Kreation, WissKomm und vieles mehr
Die Jahrestagung bot eine Vielzahl spannender Themen, die in parallel stattfindenden Sessions behandelt wurden. Ein Workshop beschäftigte sich mit Gelingensfaktoren für erfolgreiche Ko-Kreation in Transferräumen, die explizit an Hochschulen eingerichtet werden. Entlang von vier Ebenen wurden Gelingensfaktoren vorgestellt:
Akteure für Transfer zu befähigen, einen strukturellen (rechtlichen und infrastrukturellen) Rahmen an der Hochschule sowie einen institutionellen Rahmen zu schaffen (Ansprechpartner, Zeiträume etc.) und den Prozess zu gestalten (konkrete Arbeitsmethoden und Formate der Zusammenarbeit).

Ein anderer Workshop befasste sich mit der Umsetzung guter wissenschaftlicher Praxis an Hochschulen. Neben dem rechtlichen Rahmen waren hier insbesondere konkrete Maßnahmen an Hochschulen im Fokus. Welche Akteure sind mit welchen Rollen und Zuständigkeiten zu beteiligen und wie kann eine Akzeptanz und eine gelebte Kultur guter wissenschaftlicher Praxis erreicht werden, waren diskutierte Fragen. Es wurde deutlich, dass sich viele der Teilnehmenden noch in Kontexten laufender Prozesse befinden und sich einen weiteren Austausch zu gut und weniger gut funktionierenden Maßnahmen wünschen.

Ein weiterer Workshop beschäftigte sich in einem sehr interaktiven Format mit Organisationstrukturen von Forschungsreferaten hinsichtlich des „Lebenszyklus“ eines Drittmittelprojekts. In Kleingruppenarbeit wurde ein „Projekt-Ball“ auf einem Tuch zwischen den verschiedenen Abteilungen einer Hochschule hin und her bewegt. Die Haupterkenntnis war hierbei, dass Drittmittelprojekte ganz unterschiedlich strukturiert sind und es demnach eher eines agiles Handelns statt eines linear vorgefertigten Prozessablaufes bedarf. Dennoch sollten mögliche Akteure bekannt und Zuständigkeiten klar formuliert sein und zwischen allen beteiligten Akteuren eine transparente Kommunikation erfolgen.

Die meisten sind sich einig, dass Wissenschaftskommunikation an Hochschulen immer wichtiger wird, aber ihr Stellenwert insbesondere bei den verfügbaren Ressourcen doch noch recht klein ist. In einem Vortrag wurde auf der Jahrestagung ein interessanter Ansatz vorgestellt, wie Wissenschaftskommunikation als interne Dienstleistung angeboten werden kann. Die Finanzierung erfolgt hierbei über die konkreten Projekte der Forschenden, die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Hierzu wurde eine umfangreiche Toolbox medialer Formate mit Best Practices entwickelt, auf die verwiesen und zurückgegriffen werden kann.

Viele weitere spannende Themen wurden während der Tagung angeboten, die leider nicht alle wahrgenommen werden konnten. Dennoch waren der Ideenaustausch und insbesondere die lockeren Gespräche in den Pausen überaus fruchtbar. Dieser Austausch wird glücklicherweise weiter erfolgen, um die Zeit bis zur 20. Jahrestagung in 2023 zu überbrücken, bei der auch wir wieder gern mit dabei sind.

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Einfach erklärt – Transferangebote in den Gesundheitswissenschaften in Brandenburg https://innohub13.de/transferangebote_gesundheitswissenschaften_brandenburg/ Fri, 24 Sep 2021 07:00:50 +0000 https://innohub13.de/?p=19307

Einfach erklärt – Transferangebote in den Gesundheitswissenschaften in Brandenburg

Der Transfer im Land Brandenburg ist leistungsfähig. Vielfältige und maßgeschneiderte Transferangebote stehen für die Gesundheitswissenschaften zur Verfügung und warten darauf, von Ihnen genutzt zu werden! Sprechen Sie uns gerne an! 

 

Mit dieser Aufforderung endet der von den Partnereinrichtungen des Gesundheitscampus Brandenburg erarbeitete Imagefilm, der nun während der „New and Emerging Technologies Conference 2021“ (glycoNET21) vorgestellt wurde.

Die Transferangebote in den Gesundheitswissenschaften in Brandenburg sind eng miteinander vernetzt, breit ausgerichtet und verfügen über kompetente Partner:innen sowie passende Formate für alle Bedarfe aus Wirtschaft und Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. So kann der Wissens- und Technologietransfer in den Gesundheitswissenschaften effektiv und effizient unterstützt werden. Genau diese Kernbotschaft vermittelt der Imagefilm.

„Die Idee zu diesem Imagefilm entstand im Rahmen des Gemeinsamen Transfer Jour Fixe“, erinnert sich Dr. Carsten Hille, Transferscout im Innovation Hub 13. Dieser Jour Fixe wurde 2020 von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg (FGW) initiiert um die Zusammenarbeit in den relevanten Forschungseinrichtungen zu unterstützen und Forschungskooperationen mit gesundheitswissenschaftlichen Schwerpunkten zu stimulieren.

Das Netzwerk der bereits jetzt vereinten Transferakteur:innen im Gemeinsamen Jour Fixe ist groß und umfasst folgende Einrichtungen: BTU Cottbus-Senftenberg, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung, Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie, Institutsteil Bioanalytik und Bioprozesse, Innovation Hub 13, Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane,
Potsdam Science Park, TH Wildau und Universität Potsdam.

Während der regelmäßigen Jour-Fixe-Treffen stellte sich immer wieder heraus, dass in den einzelnen Forschungseinrichtungen ähnliche Transferpfade bedient und ähnliche Zielgruppen adressiert werden. Dennoch erfolgen viele Transferaktivitäten noch isoliert, wenngleich eine stärkere Zusammenarbeit aller Beteiligten signifikante Synergieeffekte zur Folge haben können. Hier mehr Miteinander zu wagen und dies auch klar zu kommunizieren, war eine Erkenntnis. „Eigentlich bestand die Idee, einen gemeinsamen Auftritt auf einer vor Ort stattfindenden glycoNET21 zu realisieren. Aufgrund der aktuellen Situation sind wir dann aber schnell auf eine Imagefilm-Lösung umgeschwenkt“, sagt Carsten Hille.

Im geplanten Imagefilm sollten nicht die jeweiligen Forschungseinrichtungen im Vordergrund stehen, sondern eher die einzelnen Transferpfade, zu denen es parallele sowie einrichtungsübergreifende Angebote gibt. „Es war sehr spannend, gemeinsam die vorhandenen Transferpfade zu definieren und zu jedem Pfad beispielhaft ein konkretes Angebot, Format oder Projekt aus den Partnereinrichtungen auszuwählen“, berichtet Claudia Deutschmann, Transferscoutin im Innovation Hub 13.

Die nun im Imagefilm vorgestellten Beispiele für gelebten Transfer via Vernetzen, Kooperationen, Joint Labs, Schutzrechte, Ausgründungen, Forschungsinfrastruktur, Weiterbildung und Kommunikation verdeutlichen die Vielfalt der Möglichkeiten. Die Transferscouts des Innovation Hub 13 konnten einerseits bei dieser Auswahl unterstützen und vermittelten als Erfolgsbeispiele das interdisziplinäre Kooperationsprojekt PRÆMED.BIO unter Koordination der BTU Cottbus-Senftenberg, die aus der TH Wildau ausgegründete BIOMES NGS GmbH sowie die Präsenzstelle in Luckenwalde. Andererseits stellten sie selbst das im Innovation Hub 13 entwickelte Transferscouting als geeignetes Instrument zum Identifizieren und Vermitteln relevanter Partner:innen vor.

Der nun Dank der tatkräftigen Unterstützung des Teams der Multimediaproduktion der Universität Potsdam entstandene Imagefilm unterstreicht den Gedanken des gemeinsamen Handelns, um Ressourcen zu bündeln und Synergien zu entwickeln. „Die enge Vernetzung ermöglicht es uns, effektiv für jedes Anliegen und jeden Bedarf die passenden Angebote und Formate im Netzwerk der Partnereinrichtungen zu identifizieren“, bestätigt Claudia Deutschmann.

Und natürlich ist der Imagefilm nur ein erster Baustein. Weitere gemeinsame Aktivitäten werden folgen. So arbeiten die Transferakteur:innen bereits an der Umsetzung eines Expertisen-Verzeichnisses, eine Art Health and Life Science Research Directory Brandenburg, um die vorhandenen Kompetenzen und Infrastrukturen in den Gesundheitswissenschaften in Brandenburg für alle Interessierten kompakt und transparent in einheitlicher Form darzustellen.

Wenn Sie Ideen, Wünsche oder Anmerkungen haben, bleibt es wie eingangs bereits gesagt – sprechen Sie uns gerne an!

© ZIM der Universität Potsdam
© ZIM der Universität Potsdam

Dr. Carsten Hille

Transferscout Life Sciences, TH Wildau

E: carsten.hille@th-wildau.de
T: 03375 508 793

Claudia Deutschmann

Transferscoutin Life Sciences, BTU Cottbus-Senftenberg

E: claudia.deutschmann@b-tu.de
T: 0151 730 834 53

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Erfolgreiches Netzwerkformat mit Akteur:innen rund um die Digitalisierung in der Landwirtschaft https://innohub13.de/innomix-agrar-4-0-rueckblick/ Tue, 23 Mar 2021 09:51:16 +0000 https://innohub13.de/?p=14933

Erfolgreiches Netzwerkformat mit Akteur:innen rund um die Digitalisierung in der Landwirtschaft

Titelbild: this is engineering – raeng – WD7BoqPrjYE – unsplash.com

Die Digitalisierung schreitet auch in der Landwirtschaft immer weiter voran. Die intensive Nutzung elektronischer Komponenten, ihre zunehmende Vernetzung untereinander und die daraus resultierende verbesserte Datenlage und -qualität erlauben bereits jetzt Arbeitserleichterungen und optimierte Prozessabläufe. Die Möglichkeiten scheinen vielfältig zu sein, nur bedarf es eines Ideenaustauschs und Zusammenführens der in der Region verfügbaren Kompetenzen und Infrastrukturen. Das war die Grundlage für die Transferscouts des Innovation Hub 13, einen InnoMix „Agrar 4.0 – Digitalisierung in der Landwirtschaft“ durchzuführen. Um hier Ressourcen zu sparen und Synergien zu generieren, haben sich die Transferscouts relevante Partner der Region ins Boot geholt. Zusammen mit dem Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus – iCampus, dem Cluster Ernährungswirtschaft Brandenburg sowie dem vom OpTecBB koordinierten internationalen ZIM-Netzwerk „AgriPhotonik“ konnten die Transferscouts ein überaus vielfältiges und ansprechendes Programm auf die Beine stellen.

Durch gezielte Ansprache relevanter Akteur:innen der Region haben sich am 18. März 2021 mehr als 50 Teilnehmende aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Intermediäre und Anwender zum virtuellen InnoMix zusammengefunden. Die Erwartungshaltung war dabei ganz klar, wie eine einführende Live-Umfrage ergab: Kennenlernen und Vernetzen, Ideenaustausch und Möglichkeiten aufzeigen sowie Finden von Kooperationspartnern. Das Programm mit wechselnden Impulsen im Plenum und Diskussionsrunden zu konkreten Themen in kleinerem Kreis boten hierzu eine hervorragende Basis.

In einer ersten Impuls Session hat Fabian Blöchl vom Landesbauernverband Brandenburg e.V. das Diskussionspapier „Der Neue Brandenburger Weg – Zukunftsperspektiven für die Landwirtschaft 2030“ vorgestellt. Ein zentraler Vorschlag des Papiers besteht im Start einer Initiative „Modellregion Precision Farming 4.0“. Nun gilt es, gemeinsam nach Lösungsmodellen zu suchen und in einem Zukunftsdialog zwischen allen Beteiligten den Weg der Veränderung ökonomisch, ökologisch und sozial in Zielbildern zu vereinbaren. In einem weiteren Impuls hat Lars Abraham aus Sicht eines Unternehmers das dropnostix Monitoring-System für Kühe vorgestellt. Der in Form eines Bolus von Kühen geschluckte Sensor ermöglicht Landwirten eine frühzeitige Krankheitserkennung und ein effizienteres Herdenmanagement. Ein dritter Impuls von Maik Veste vom Centrum für Energietechnologie Brandenburg e.V. beschäftigte sich mit der pflanzen(öko)physiologischen Perspektive bei der Vernetzung von Sensorik und Pflanzen. In der zweiten Impuls Session stellte Sonoko Dorothea Bellingrath-Kimura vom ZALF das aktuelle Projekt DAKIS vor, in dem modernste Technologien für nachhaltige Agrarsysteme gesamtheitlich entwickelt und in der Praxis erprobt werden. Für mögliche Anwendungsszenarien von Augmented Reality in der Landwirtschaft wollte Philipp Wagner von der TH Wildau mit dem letzten Impuls die Teilnehmenden sensibilisieren.

Nach dem Setzen der jeweiligen Impulse zu Agrar 4.0 im Plenum konnten sich die Teilnehmenden in sogenannten Breakout-Räumen zu konkreten Themen gezielter austauschen. Die Themen waren bewusst breit angelegt und reichten von optischer Sensorik in der Entscheidungsunterstützung gartenbaulicher Prozesse, Agroforst als Systeminnovation für mehr Wertschöpfung in der Lausitz über Vernetzung von Smart-Greenhouses mittels LoRaWAN, die optische Detektion von Antibiotika in Milch bis hin zu Anwendungsmöglichkeiten von Ramanspektroskopie und Drohnen in der Landwirtschaft. Eine Gruppe beschäftigte sich zudem mit der grundlegenden Frage, wie viel Technik die Landwirtschaft überhaupt braucht. Entsprechende fachliche Einführungen durch Expert:innen erleichterten den Themenzugang und stießen eine rege Diskussion an.

Nach drei Stunden intensiven Austauschs schlossen die Transferscouts den InnoMix mit einem sehr guten Gefühl. In einer Live-Umfrage unter den Teilnehmenden fiel das Urteil zu diesem Netzwerkformat dann auch positiv aus: das Format kam sehr gut an und der Auftakt zur Vernetzung ist geschafft; weitere Folgeveranstaltungen zu definierten Themen werden erwünscht. Somit kann dieser InnoMix als Initialzündung für weitere Aktivitäten verstanden werden. So kann z.B. in Form von kürzeren Stammtischen zu ganz konkreten Themen niederschwellig ein Austausch mit Interessierten gestartet werden. Denn eines war am Abend auch klar: wir müssen alle Akteur:innen entlang der kompletten Wertschöpfungskette von der Forschung und Entwicklung (FuE) bis hin zu den Anwender:innen und Verbraucher:innen in die Diskussionen einbeziehen und hier bedarf es noch der einen oder anderen Überzeugungsarbeit.

Und noch eine Erkenntnis – nach dem InnoMix ist natürlich vor dem InnoMix. Bereits jetzt planen die Transferscouts zusammen mit den Clustern Optik und Photonik sowie Kunststoffe und Chemie einen InnoMix Wasser 2.0 als Follow-up eines letztjährigen Netzwerkformats für Mitte Juni 2021, in dem bisherige FuE-Erfolge und aktuelle Herausforderungen rund um das Thema Wasser diskutiert werden. Sein Sie dabei und melden Sie sich bei uns.

Wir möchten uns bei allen Teilnehmenden des InnoMix Agar 4.0 für ihre Impulse und anregenden Diskussionsbeiträge bedanken und freuen uns bereits jetzt auf die nächsten gemeinsamen Schritte.

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IBID 2020: Aktuelle Trends in der Mikrobiom-Forschung https://innohub13.de/ibid-2020/ Fri, 06 Nov 2020 11:17:07 +0000 https://innohub13.de/?p=12391

IBID 2020: Aktuelle Trends in der Mikrobiom-Forschung

Etwa 50 Teilnehmende nutzten auf der diesjährigen digitalen IBID 2020 die Gelegenheit, sich zu gegenwärtigen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten rund um das Thema Mikrobiota von regionalen und internationalen Akteur:innen auszutauschen.

Die „International Biotech Innovations Days“ (IBID), früher bekannt als das “Innovationsforum Senftenberg”, feierten dieses Jahr ihr elfjähriges Bestehen. Angesichts der aktuellen Situation wurde die Veranstaltung am 28. und 29. Oktober 2020 erstmals als Online-Konferenz mit Parallelsymposien durchgeführt (Link). Die thematischen Schwerpunkte bildeten dieses Jahr die Mikrobiom-Forschung, Medizin und Gesundheit des Alterns, Präzisionsmedizin durch Biomarker-basierte Diagnostik sowie die industrielle Biotechnologie.

Zusammen mit dem regionalen Netzwerk glyconet Berlin Brandenburg e.V. (Link) haben die Transferscouts Life Sciences des Innovation Hub 13 (Link) im Rahmen der IBID das Symposium „Microbiota and Microbiome Research – From Regional to International Impact“ organisiert.

 

Mikrobiom oder Mikrobiota?

Um einer Verwirrung vorzubeugen – als menschliche Mikrobiota bezeichnet man die Gesamtheit aller Mikroorganismen im oder auf dem menschlichen Körper. Deren gesamte mikrobiellen Genome werden hingegen als das Mikrobiom bezeichnet. Die Mikrobiota- oder Mikrobiom-Forschung hat in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erlangt und steht im Mittelpunkt zahlreicher Forschungsprojekte. Auch die Zahlen sind beeindruckend: Der Mensch ist von etwa 100 Billionen (100 x 10 hoch 12) Mikroorganismen besiedelt. Das ist mehr als der menschliche Körper an Zellen besitzt. Allein 95 Prozent der Mikroben besiedeln den Magen-Darm-Trakt und kommen dabei auf eine Masse von bis zu 2 Kilogramm. Dabei hat jeder Mensch eine einzigartige Mikrobiota-Zusammensetzung, die sich wie ein persönlicher Fingerabdruck darstellt.

Die Rolle dieser Mikroorganismen ist jedoch bisher nur teilweise verstanden. Es wird aber immer deutlicher, dass sie entscheidende Prozesse wie die Verdauung, das Immunsystem oder Krankheiten beeinflussen. Um hier ein besseres Verständnis von Mensch-Mikroorganismen-Interaktionen zu erhalten, werden umfangreiche Daten analysiert und interpretiert. Dazu werden zum einen mit Hochdurchsatzmethoden Daten von Menschen und Mikroorganismen gewonnen. Zum anderen werden auch Metadaten etwa zum Krankheitsverlauf, zur Ernährung und zur menschlichen Lebensweise berücksichtigt.

 

Spannende Einblicke in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten

Mit diesen Fragen setzen sich auch Forschungseinrichtungen und Unternehmen hier in der Region Berlin-Brandenburg, aber auch darüber hinaus, auseinander. Für unser Symposium konnten wir daher eine hervorragende Mischung aus Akteur:innen gewinnen. Die Vortragenden mit ihren unterschiedlichen Fachkenntnissen vermittelten vertiefte Einblicke in die komplexen Gebiete der Mikrobiom-Forschung. Die Themen konzentrierten sich auf zentrale Fragen wie die Standardisierung bei der Probenentnahme, Lagerung und Analyse von Proben (Prof. Marcus Frohme, TH Wildau), den Einfluss der Ernährung auf das Darmmikroben-Milieu und mögliche Zusammenhänge mit Darmerkrankungen (Dr. Björn O. Schröder, Umeå University) sowie die Bildung und Charakterisierung von bakteriellen Biofilmen (Dr. Anne Kammel, BTU Cottbus-Senftenberg).

Darüber hinaus ergänzten Vorträge regionaler Unternehmen das Programm. Dazu gehörte die Novozymes Berlin GmbH, die ihre Kompetenzen zur Assay-Entwicklung und dem Screening natürlicher Quellen auf Mikroben mit nützlichem Potenzial vorstellte. Die BELANO medical AG zeigte ihre Forschung über nützliche Mikroorganismen für die Entwicklung von Medizin- und Pflegeprodukten. Weiterhin präsentierte die Acaryon UG die Entwicklung von Prä-, Pro- und Postbiotika, die für verschiedene Anwendungen wie Krebs, Allergien, chronische und Autoimmunerkrankungen und Infektionen zum Einsatz kommen können. 

Die von den Vortragenden freigegebenen Präsentationen können hier eingesehen werden.

Unter den gegebenen Umständen mit den begrenzten Möglichkeiten persönlicher Begegnungen konnten wir dennoch mit dem digitalen Symposium eine geeignete Möglichkeit für den Informations- und Ideenaustausch anbieten. Das Feedback der Teilnehmenden fiel dementsprechend positiv aus. Wir danken allen Vortragenden für ihre Beiträge und ihr Engagement und den Teilnehmenden für ihr Interesse und die anregende Diskussion!

 

Die IBID 2020 mit insgesamt vier Symposien und einem Data Science Workshop wurde gemeinsam organisiert von der BTU Cottbus-Senftenberg, dem Cluster Health Capital Berlin Brandenburg, dem Fraunhofer Leistungszentrum „Integration biologischer und physikalisch-chemischer Materialfunktionen“, der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg, dem glyconet Berlin Brandenburg e.V. sowie dem Innovation Hub 13.

Weiterführende Links:

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Eröffnung der Präsenzstelle Westlausitz | Finsterwalde: Neue Impulse für die Region https://innohub13.de/eroeffnung-der-praesenzstelle-westlausitz/ Fri, 04 Sep 2020 11:29:41 +0000 https://innohub13.de/?p=10621

Eröffnung der Präsenzstelle Westlausitz | Finsterwalde: Neue Impulse für die Region

Bei strahlendem Sonnenschein wurde am 20. August die neue Präsenzstelle im Regionalen Wachstumskern (RWK) Westlausitz (Link) feierlich eröffnet. Deren Betreiber sind die beiden Hochschulen TH Wildau und BTU Cottbus-Senftenberg. Zum Eröffnungstag hatten Vertreter beider Hochschulen und des RWK in die Sängerstadt Finsterwalde geladen, etwa 60 Teilnehmer:innen folgten der Einladung.

Die Präsenzstelle Westlausitz | Finsterwalde ist gleich in mehrfacher Hinsicht besonders: Obwohl bereits beide Hochschulen erfolgreich weitere Präsenzstellen mit anderen Partnern betreiben, agieren sie in der Präsenzstelle Westlausitz nun erstmals gemeinsam. Darüber hinaus besteht der RWK Westlausitz aus fünf Städten – Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg – und bildet somit einen großen Einzugsbereich für die Präsenzstelle.

Feierliche Eröffnung vor dem alten Rathaus

Die Präsenzstelle ist in Finsterwalde ganz zentral verortet: Gleich im alten Rathaus am Marktplatz werden beide Hochschulen die Räumlichkeiten nutzen. Zur feierlichen Eröffnung übergab die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Dr. Manja Schüle, nun symbolisch vor dem alten Rathaus den Förderbescheid. In ihrer Rede betonte sie die Rolle der Präsenzstellen als „regionale Anlauf-, Kontakt- und Koordinierungsstellen für Studieninteressierte und Unternehmen vor Ort“. Die nun neu geschaffene Präsenzstelle Westlausitz | Finsterwalde wird auch in der weiteren Strukturentwicklung in der Lausitz eine zentrale Rolle spielen.

Ausbau des Wissens- und Technologietransfers in der Region

Die Erwartungen an die Präsenzstelle sind hoch, zusätzliche Impulse für die Region sind die Hoffnung. Die Präsenzstelle wird die Angebote beider Hochschulen für Studieninteressierte, Unternehmen und die Gesellschaft präsentieren und die Vernetzung unterschiedlicher Akteur:innen in der Region unterstützen. Dazu werden in den kommenden Monaten geeignete Formate entwickelt. Einen ersten Eindruck über die geplante Ausgestaltung der Räumlichkeiten vermittelte der anschließende Rundgang. Das Architekturbüro TREBSCHUH TREBSCHUH architektur, gegründet von Alumni der BTU Cottbus-Senftenberg, übernimmt deren Umsetzung.

In einer kleinen Ausstellung auf dem Marktplatz vor dem Rathaus gewährten die TH Wildau und die BTU Cottbus-Senftenberg Einblicke in ausgewählte Forschungsaktivitäten. Auch der Innovation Hub 13 war vor Ort und zeigte u.a. mit einem Aquaponik-Demonstrator Forschungsansätze für die nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und Ressourcennutzung. Für den Innovation Hub 13 ist die neue Präsenzstelle Westlausitz | Finsterwalde ein idealer „Treffpunkt“, um mit den Akteur:innen der Region ins Gespräch zu kommen und gemeinsam vor Ort weitere Aktivitäten anzugehen. Sie wird ein Schaufenster und niederschwelliger Eintrittsort in die beiden Hochschulen sein. Wir freuen uns auf den Austausch und die Zusammenarbeit!

Weitere Informationen zu den Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg finden Sie hier: Link

Impressionen von der Eröffnung

 

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Transfer geht auch virtuell – InnoMix erstmals digital https://innohub13.de/transfer-geht-auch-virtuell-innomix-erstmals-digital/ Tue, 16 Jun 2020 09:53:32 +0000 https://innohub13.de/?p=9170

Transfer geht auch virtuell – InnoMix erstmals digital

Am 10. Juni fand unser Netzwerkformat InnoMix zum Thema vernetzte Gesundheitsversorgung erstmals online statt. 55 Teilnehmende aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kliniken folgten unserer Einladung zum Auftakt-Webinar und zeigten deutlich: Auch virtuell ist ein erfolgreicher Wissens- und Technologietransfer möglich.

Ursprünglich war die Veranstaltung am Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus geplant, doch die aktuelle Situation erforderte ein rasches Umdenken. Kurzerhand haben wir eine digitale Version des InnoMix ins Leben gerufen. Doch kann ein reines Online-Webinar das erfolgreiche Vernetzen von regionalen Akteuren in der Gesundheitsversorgung fördern? Wir fanden, da geht noch mehr, und haben im Vorfeld der Veranstaltung an der Umsetzung eines virtuellen Marktplatzes gearbeitet. Die positive Resonanz der Teilnehmenden bestätigte schließlich: Auch in Zeiten von Corona ist ein produktiver Austausch realisierbar.

Die Akteure der Region stellen sich vor

Ein kurzweiliges Programm vermittelte den Teilnehmenden einen guten Überblick über relevante Akteure in der Region. Der Innovation Hub 13 stellte sich als Vermittler und Türöffner in die Hochschulen vor und führte durch die Veranstaltung. Professor Michael Hübner vom Lehrstuhl für Technische Informatik an der BTU Cottbus – Senftenberg betonte in seinem Beitrag die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Transferscouts des Innovation Hub 13 und verwies auf bereits eingereichte Projektanträge. Die unlängst gegründete Thiem-Research GmbH (Link) wird laut Dr. Steffen Ortmann am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus die Forschungsaktivitäten forcieren und die Zusammenarbeit mit den Hochschulen vor Ort intensivieren. Das Lausitzer Zentrum für Künstliche Intelligenz (LZKI) (Link) präsentierte sich als Initiative der BTU Cottbus – Senftenberg, die Kompetenzen auf den Gebieten Künstliche Intelligenz und Data Science vereint, um den Strukturwandelprozess in der Lausitz zu begleiten.

Start des virtuellen Marktplatzes

Für einen weiteren Austausch der regionalen Akteure wurde während des Auftakt-Webinars der virtuelle Marktplatz vorgestellt. Hier finden sich ab sofort Profile der Akteure, konkrete Projektideen und Kooperationsangebote sowie Fördermöglichkeiten rund um die vernetzte Gesundheitsversorgung. Das Angebot wird stetig ergänzt, auch dank Ihrer Hilfe. Kommen Sie bei Fragen oder Ideen rund um den virtuellen Marktplatz gern auf uns zu und schreiben uns: lifesciences@innohub13.de.

Spannende Szenarien und angeregte Diskussionen

Ein interessantes Anwendungsszenario im Bereich vernetzte Gesundheitsversorgung stellte Professor Alexander Kölpin vom Lehrstuhl Allgemeine Elektrotechnik und Messtechnik an der BTU Cottbus – Senftenberg vor. Er informierte über Einsatzmöglichkeiten eines hochauflösenden Radarkonzepts zur kontaktlosen, kontinuierlichen Überwachung von Vitaldaten von Patienten. Erste klinische Untersuchungen waren bereits vielversprechend und fanden auch bei den Teilnehmenden Anklang zur angeregten Diskussion.

Gelungener Auftakt – weitere digitale Angebote folgen

Das Webinar war ein überaus gelungener Auftakt zu weiteren digitalen Angeboten rund um den Wissens- und Technologietransfer. Die positive Resonanz bei den Teilnehmenden bestärkt uns darin, auch in Zukunft neben den physischen Netzwerktreffen vor Ort, virtuelle Treffen anzubieten. Bereits am 11. Juni kamen erneut 23 Teilnehmende virtuell zu einem Folgetermin zusammen, um zu konkreten Fragen rund um die Vitaldatenerfassung und -übertragung sowie deren Analyse zu diskutieren und Softwarelösungen für Therapieentscheidungshilfen und den möglichen Einsatz neuer Konzepte der Raman-Spektroskopie zu erörtern. Hier wurden erste Kontakte für einen weiteren Ideenaustausch vermittelt.

Partner des InnoMix – Vernetzte Gesundheitsversorgung sind das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH (Link), der Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin Brandenburg (Link) sowie der Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus (iCampms) (Link).

Einige Impressionen des InnoMix

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Erfolgreicher Austausch zur Photonik-Forschung an der TH Wildau! https://innohub13.de/erfolgreicher-austausch-zur-photonik-forschung-an-der-th-wildau/ Fri, 13 Mar 2020 20:55:08 +0000 https://innohub13.de/?p=6730

Erfolgreicher Austausch zur Photonik-Forschung an der TH Wildau!

Am 05. März 2020 trafen sich Mitglieder des regionalen Kompetenznetzes für Optische Technologien (externer Link) am Campus der TH Wildau. In der sogenannten Netzwerkveranstaltung „OpTecBB vor Ort“ konnten ca. 50 Teilnehmende Einblicke in die Aktivitäten der TH Wildau im Bereich der Photonik erhalten.

Zunächst stellte unser Transferscout Life Sciences, Dr. Carsten Hille, den Anwesenden die TH Wildau vor, ordnete die geschichtlichen Entwicklungen des Standortes ein und hob die exzellente Entwicklung der TH Wildau, v.a. ihre Forschungsstärke, hervor. In diesem Zusammenhang verwies er auf die Aktivitäten des Innovation Hub 13 im Wissens- und Technologietransfer zusammen mit der BTU Cottbus – Senftenberg.

Prof. Sigurd Schrader hat anschließend einen beeindruckenden Einblick in die vielfältigen Forschungsaktivitäten der Forschungsgruppe „Photonik, Laser- und Plasmatechnologien“ (externer Link) an der TH Wildau gegeben. Er spannte hierbei den Bogen vom 2006 gegründeten Joint Lab mit dem IHP Frankfurt(Oder), über BMBF-Verbundprojekte zur Silizium-Photonik bis hin zur Entwicklung moderner Endoskope für die Triebwerk-Inspektion und neuartige Beschichtungsverfahren, insbesondere im Zusammenhang mit dem 2D-Material Graphen. In seinem Ausblick waren bereits neue Ideen zu Raman, LIDAR und auch Biophotonik zu hören.

Ein wesentlicher Aspekt dieser Netzwerkveranstaltung bestand in der Einbeziehung des wissenschaftlichen Nachwuchses. So konnten Doktoranden ihre aktuellen Forschungsergebnisse zum Optik-Design dem interessierten Fachpublikum vorstellen und kritische Fragen beantworten. Die Themen umfassten das Design eines Off-Axis Kollimators, die Herstellung von Mikrolinsen für LEDs sowie die Charakterisierung von Halbleiterkontakten – alles erfolgreiche FuE-Arbeiten zusammen mit regionalen Unternehmen!

„OpTecBB vor Ort“ wurde mit einer Laborführung am Campus abgerundet. So konnten Vertreter von Unternehmen aus der Region die exzellente Laborinfrastruktur im Bereich Photonik, Laser- und Plasmatechnologien sowie im Bereich Bild- und Videoverarbeitung hautnah erleben. Die eine oder andere Idee für mögliche gemeinsame Aktivitäten wurde bereits vor Ort ausgetauscht. Weitere Ideen entstehen hoffentlich im Nachgang der Veranstaltung.

Nachfolgend einige Impressionen zur Veranstaltung:

Fragen, Anregungen oder
konkrete Vorhaben?
Wir freuen uns auf ein Gespräch.

Technische Hochschule Wildau

 Hochschulring 1
15745 Wildau

Karte

www.th-wildau.de

 

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

 

Platz der Deutschen Einheit 1
03046 Cottbus

→ Karte

→ www.b-tu.de

 

Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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Joint Labs – was braucht´s zum Erfolg? https://innohub13.de/joint-labs-was-brauchts-zum-erfolg/ Mon, 24 Feb 2020 08:56:49 +0000 https://innohub13.de/?p=6609

Joint Labs – was braucht´s zum Erfolg?

Am 14. Februar 2020 hat die Innovative Hochschule Potsdam, kurz Inno-UP (externer Link), zum zweiten Joint Lab-Workshop nach Potsdam-Golm eingeladen. Rund 80 Teilnehmende haben sich zu neuen Formen von Kooperationsmöglichkeiten ausgetauscht. In einer guten Mischung aus Impulsvorträgen, Gruppenarbeit und offener Fishbowl-Podiumsdiskussion wurden Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungsansätze zur Umsetzung von sogenannten Joint Labs diskutiert.

Joint Labs zeichnen sich durch eine Organisationsgrenzen- und Fachgrenzen-überschreitende Zusammenarbeit von Partnern aus, um gemeinsam an einem Thema zu arbeiten und letztendlich ein strategisches Ziel zu erreichen. Die Partner begegnen sich auf Augenhöhe und bringen relevante Infrastrukturen oder andere Ressourcen in das Joint Lab ein. Die Zusammenarbeit wird durch ein Rahmenregelwerk für alle Beteiligten klar definiert.

Es liegt auf der Hand, dass Joint Labs enorme Potentiale für Innovationen und kreative Lösungen für gesellschaftlich relevante Fragen und technologische Problemstellungen bieten. Dennoch ist ihre Umsetzung mit Herausforderungen verbunden. In der Gruppenarbeit haben sich hier klare Fragen und Aufgaben herauskristallisiert, deren Beantwortung für den Erfolg von Joint Labs notwendig erscheint. Dazu gehören etwa:

  • Welche Änderungen in Anreizsystemen, Organisationsstrukturen und in der Arbeitskultur helfen, offene Kooperationsformate wie Joint Labs nachhaltig zu beflügeln?
  • Wir schaffen neue Innovationsräume, aber die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen sind noch nicht entwickelt. Die Übermittlung dieser Problematik muss ganz
  • konkret an die Fördermittelgeber und Policy-Maker erfolgen!
  • Wie können wir einen Mehrwert des Joint Labs und ein Erfolgsgefühl für diverse Zielgruppen schaffen und diesen messen?
  • Wie können wir den gesellschaftlichen Impact von Forschung in einem Joint Lab mitberücksichtigen?
  • Wie kann Austausch auf Augenhöhe mit der Gesellschaft verfestigt werden und welche Ressourcen sind hierfür bislang ungenutzt?

Der Tag bot spannende Einblicke in Umsetzungsbeispiele, Herausforderungen und erste Lösungsansätze für erfolgreiche Joint Labs. Dennoch konnten viele Themen nur angerissen werden und weitere Workshop-Formate sind notwendig, um diese Art von Kooperationsmöglichkeiten weiter voranzubringen.

Ein erster Schritt ist getan, auch dank der tollen Organisation dieses Workshops durch Inno-UP! Wir freuen uns schon heute auf die weiteren gemeinsamen Aktivitäten.

Einige Impressionen vom Workshop:

Nachfolgende Fotos sind von Karla Fritze:

Fragen, Anregungen oder
konkrete Vorhaben?
Wir freuen uns auf ein Gespräch.

Technische Hochschule Wildau

 Hochschulring 1
15745 Wildau

Karte

www.th-wildau.de

 

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

 

Platz der Deutschen Einheit 1
03046 Cottbus

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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Transfersteckbriefe in neuem Design! https://innohub13.de/transfersteckbriefe-in-neuem-design/ Tue, 28 Jan 2020 10:45:08 +0000 https://innohub13.de/?p=5284

Transfersteckbriefe in neuem Design!

Ein frischer Wind weht durch unser Transfersteckbrief-Portfolio!

Die Transferscouts im Innovation Hub 13 sind die Übersetzer und Vermittler zwischen den Akteuren im Wissens- und Technologietransfer. Ein wesentliches Hilfsmittel bei ihrer Transferarbeit sind sogenannte Transfersteckbriefe. Die Idee: aktuelle Technologien, Prototypen, Projektergebnisse, Methoden oder auch Algorithmen aus den Forschungsgruppen der Hochschulen werden in standardisierter Weise kurz und knapp vorgestellt. Dies beinhaltet eine Einordnung in den Stand der Technik, die Darstellung der Vorteile gegenüber bestehenden Alternativen und das konkrete Angebot für eine Verwertung und Kooperation.

Das Portfolio an Transfersteckbriefen wird regelmäßig aktualisiert und erweitert und ist auf der Homepage des Innovation Hub 13 zum Download verfügbar. Natürlich nutzen die Transferscouts die Transfersteckbriefe auch auf Messen oder themenspezifischen Veranstaltungen, um mit Schlüsselpartnern für die weitere Technologieentwicklung ins Gespräch zu kommen. So können auch neue Verwertungsoptionen und Anwendungsfelder identifiziert werden.

Die Transfersteckbriefe waren bisher in einem unaufgeregten, klassischen Design gehalten. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen der Transferscouts bei Veranstaltungen haben wir das Design nun moderner gestaltet. Das frische Design überzeugt!

Machen Sie sich selbst ein Bild davon und stöbern Sie im Portfolio: https://innohub13.de/transferscouts/

 

Fragen, Anregungen oder
konkrete Vorhaben?
Wir freuen uns auf ein Gespräch.

Technische Hochschule Wildau

 Hochschulring 1
15745 Wildau

Karte

www.th-wildau.de

 

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

 

Platz der Deutschen Einheit 1
03046 Cottbus

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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Dritter erfolgreicher Teamworkshop beim Innovation Hub 13! https://innohub13.de/dritter-erfolgreicher-teamworkshop-beim-innovation-hub-13/ Tue, 03 Dec 2019 19:57:43 +0000 https://innohub13.de/?p=6113

Dritter erfolgreicher Teamworkshop beim Innovation Hub 13!

Am 28. und 29. November 2019 hat sich das Team des Innovation Hub 13 in Bad Saarow zum bereits dritten gemeinsamen Teamworkshop zusammengefunden. Das direkt am Scharmützelsee gelegene Landhaus Alte Eichen bot den perfekten Rahmen, um sich über die Aktivitäten der letzten Monate auszutauschen, die nächsten Ziele zu definieren, aber auch um das Profil des Innovation Hub 13 weiter zu schärfen.

Zum Teamworkshop war auch der Projektträger Jülich eingeladen. Im Gespräch mit den Gesamt- und Teilprojektleitern sowie den Koordinatoren wurde der Projektträger über den Status Quo des Gesamtvorhabens und der Teilprojekte informiert. Er erhielt zudem einen Einblick in die strategische und strukturelle Entwicklung sowie einen Ausblick auf die nächsten Transferaktivitäten des Innovation Hub 13.

Parallel zum Jahresverbundtreffen mit dem Projektträger haben sich die Mitarbeiter*innen des Innovation Hub 13 zum derzeitigen Stand der Teilprojekte ausgetauscht. In dieser Update-Session wurden die jeweiligen Ziele, aktuelle Aktivitäten und Herausforderungen sowie die nächsten geplanten Arbeitsschritte in gemeinsamer Runde diskutiert. Dieses Format sollte dem Team auch Schnittstellen und Anknüpfungspunkte zwischen den einzelnen Teilprojekten aufzeigen.

Anschließend wurden zu verschiedenen aktuellen Fragestellungen konkrete Lösungsansätze in interdisziplinären Teams erarbeitet. Ein Team befasste sich mit dem Aufgabenspektrum im Bereich „Scouting“. Hierzu wurden z. B. Prozesse einzelner Aufgaben zeitlich strukturiert und visualisiert. In weiterführenden Arbeiten wird sich so eine Prozesslandkarte als Handreichung für die Transferscouts ergeben.
Ein weiteres Team beschäftigte sich mit Veranstaltungsformaten. Bereits durchgeführte Formate wurden beleuchtet und neue Formate vorgeschlagen. Zwei zentrale Thesen ergaben sich: Einerseits sollte der Innovation Hub 13 stets in Kooperation mit bestehenden Institutionen aus der Region agieren. Andererseits sollte jede Zielgruppe (Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft) mit eigenen Veranstaltungsformaten adressiert und auch die politische Ebene involviert werden.
Ein aktuelles Thema umfasst auch die Kommunikation der Angebote des Innovation Hub 13. Dazu beleuchtete ein Team, welche Kommunikationskanäle sinnvoll sind und mit welchen Inhalten wir diese bespielen wollen. Letztendlich ging es um die Frage eines einheitlichen Auftretens nach außen, um die Marke Innovation Hub 13 zu stärken.
Um unsere Angebote an die Wissenschaftler*innen innerhalb der Hochschulen besser zu vermitteln und auch an die Bedarfe anzupassen, hat sich ein weiteres Team mit der Erstellung einer Umfrage befasst. Neben der Zielgruppe (z. B. transferaffin vs. transferavers) wurden auch geeignete Kommunikationskanäle (z. B. Email vs. Postkarte) einer potentiellen Umfrage diskutiert.

Am zweiten Tag des Teamworkshops wurden die bisher erarbeiteten Ergebnisse aus den interdisziplinären Teams in großer Runde diskutiert und weitere Arbeitsaufträge festgelegt. Daran knüpfte sich auch die Frage an, was für die weitere Zusammenarbeit im Innovation Hub 13 wünschenswert ist.

Zuletzt gaben unsere direkten Partner einen detaillierteren Einblick in ihre aktuellen Arbeiten. Das Fraunhofer IMW hat u. a. auf europäischer Ebene Hochschulen in vergleichbaren Regionen identifiziert und analysiert, wie dort Prozesse des Wissens- und Technologietransfers organisiert sind. Best Practice Beispiele wurden erkannt und es gilt nun zu klären, inwieweit diese als Grundlage für Governance- und Finanzierungsstrukturen im Innovation Hub 13 dienen können.
Das Leibniz IRS beschäftigt sich mit der Analyse regionaler Problemlagen als Ausgangspunkt für Innovationen. Zunächst werden entsprechende Potentiallandkarten der Region erstellt und geeignete Problemlagen erkannt. „Innovation Salons“ wurden als ein mögliches Format vorgestellt, um einen Diskurs zwischen den Akteuren der Region und den Wissenschaftler*innen an den Hochschulen zu erreichen und so gemeinsame Aktivitäten anzuschieben.

Insgesamt haben wir in den zwei Tagen spannende Themen diskutiert. Neue Ideen reiften heran, die in die Planung der nächsten Aktivitäten aufgenommen wurden. Das wichtigste Ergebnis unseres Teamworkshops ist aber, dass das Team noch näher zusammengerückt ist.

Nachfolgend einige Impressionen des Teamworkshops:

Fragen, Anregungen oder
konkrete Vorhaben?
Wir freuen uns auf ein Gespräch.

Technische Hochschule Wildau

 Hochschulring 1
15745 Wildau

Karte

www.th-wildau.de

 

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

 

Platz der Deutschen Einheit 1
03046 Cottbus

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→ www.b-tu.de

 

Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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