Philipp Görs | innohub13.de https://innohub13.de innohub13.de Thu, 11 Jun 2020 12:48:14 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://innohub13.de/wp-content/uploads/2018/05/cropped-Website-Icon-2-32x32.png Philipp Görs | innohub13.de https://innohub13.de 32 32 Forum Mittelstand LDS 2018 – Digitalisierung – Wie fit ist Ihr Unternehmen? https://innohub13.de/forum-mittelstand-lds-2018-digitalisierung-wie-fit-ist-ihr-unternehmen/ Tue, 20 Nov 2018 07:01:12 +0000 https://innohub13.de/?p=2538

Forum Mittelstand LDS 2018 – Digitalisierung – Wie fit ist Ihr Unternehmen?

Zum 15.11.2018 hatte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH zur vierten und letzten Veranstaltung in diesem Jahr eingeladen. Das Thema der Veranstaltung “Digitalisierung – Wie fit ist Ihr Unternehmen?” ließ schon vermuten, dass Herr Janßen, Geschäftsführer der WFG LDS, die Auswertung der gleichnamigen Umfrage vorstellen würde, welche im Oktober diesen Jahres unter den Unternehmen des Landkreises durchgeführt wurde. Bei 620 angesprochenen Unternehmen war der Rücklauf mit ca. 40 Fragebögen leider sehr gering, aber leichte Tendenzen sind dennoch erkennbar. Kurz gesagt ist die Bedeutung der Digitalisierung den meisten Unternehmen bewusst, sie fühlen sich zu den Anwendungsmöglichkeiten gut aufgeklärt, mehr als die Hälfte haben aber keine oder eine unzureichende Digitalisierungsstrategie. Also ist der Handlungsbedarf zum Thema Digitalisierung weiterhin hoch.

In der Begrüßungsrede griff Frau Prof. Tippe (Präsidentin der TH Wildau) das Veranstaltungsthema auf und erläuterte ” wir klären an der TH Wildau die Frage, wie man fit für die Arbeit und das Leben wird”. Herr Gornig vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erklärte dem Auditorium, wie sich die einzelnen Technologiebereiche in Berlin und Brandenburg entwickeln. Dabei sind die Technologieunternehmen und Konsumgüterproduzenten besonders dynamisch. Schnell wachsende Unternehmen sind vornehmlich in Berlin angesiedelt. Durch die Dynamik dieser Unternehmen und die Verflechtungen mit diesen Industrien könnte das Berliner Umland aber stark profitieren.

Im Anschluss moderierte Herr Prof. Kubica (Vizepräsident für Digitalisierung und Qualitätsmanagement der TH Wildau) eine Podiumsdiskussion mit interessanten Persönlichkeiten der regionalen Wirtschaft:

Prof. Dr. Martin Gornig, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
Uwe Borges, Mitglied des Vorstandes, Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam
René Ebert, Geschäftsführer, SIBB e.V.
Jens Warnken, Geschäftsführer, airkom Druckluft GmbH
Jan Burschik, Geschäftsführer, Gemtec GmbH

Mit Aussagen wie “Dokumente bekamen gelbe Klebchen mit wichtigen Informationen; war ein Klebchen weg, bedeutete dies einen erhöhten Klärungsaufwand” deutete Herr Warnken an, dass die Digitalisierungsbewegung bei ihm in der Firma als sinnvoll angesehen wird. Herr Borges betonte, dass “sich das Kundenverhalten gravierend verändert hat. Heutzutage gehen die Kunden nur ca. 1 Mal pro Jahr in eine Filiale, aber sind knapp 365 Tage im Jahr im Onlinebanking aktiv”. Fragen wie “was muss ich tun, damit mein Geschäftsmodell nicht disruptiv abbaut” muss sich heute jedes Unternehmen, egal welcher Unternehmensgröße, stellen. Hierzu sollten auch externe Ressourcen wie z. B. Hochschulen oder andere Kooperationspartner genutzt werden. So kann ein Blick von außen auf das Unternehmen erfolgen und dem Management können so die richtigen Fragen gestellt werden. Herr Ebert wies darauf hin, dass man nicht frühzeitig genug anfangen könne, sich eine Strategie für die Digitalisierung zu überlegen. Sonst stehe man eventuell schneller als man denke vor einem großen Applikationszoo, der dann nur schwer bewältigt werden könne. Herr Burschik unterstrich diese Aussage und appellierte an das Auditorium, sich vor allem Gedanken über die Vielzahl der Exceltabellen in unterschiedlichen Abteilungen zu machen. Diese Daten können in der Regel nicht miteinander kombiniert werden. Daher ist es unerlässlich, einen einheitlichen Datenbestand und eine gemeinsame Methodik zur Datenverarbeitung zu schaffen, damit die Systemlandschaft skalierbar wird. Denn in erfolgreiche Digitalisierungsprojekte muss investiert werden. Die Investitionskosten müssen auch wieder eingefahren werden. Das lässt sich meist nur mit Unternehmenswachstum erreichen. Hierzu passt auch der abschließende Hinweis von Herr Burschik zur Möglichkeit der WFBB Auslandsreise. Hierbei wird eine geführte Tour in ein vorher bestimmtes Land organisiert. “Wenn man einmal so eine Tour mitgemacht hat, dann schärft das den Blick, dass Deutschland nicht der Nabel der Welt ist. Außerhalb von Deutschland gibt es noch so viele Märkte, die erschlossen werden können”.

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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3. Jahrestagung des IMI Brandenburg https://innohub13.de/3-jahrestagung-des-imi-brandenburg/ Wed, 07 Nov 2018 11:00:26 +0000 https://innohub13.de/?p=2442

3. Jahrestagung des IMI Brandenburg

Am 05.11.2018 ist das Netzwerk des IMI Brandenburg zum 3. Jahrestag an der Universität Potsdam zusammengekommen. In der Begrüßung erwähnte Herr Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Lehrstuhl Automatisierungstechnik der BTU Cottbus-Senftenberg, das unterschiedliche Wirtschaftswachtum in Deutschland und China. Während man im Reich der Mitte momentan bei über 6 % äußerst unglücklich ist, wird das brandenburgische Wirtschaftswachstum mit 2,3 % hoch gelobt. Bewundert wird in weiten Teilen Asiens aber weiterhin unsere deutschlandweite KMU-Unternehmensstruktur. Und genau da setzen die Förderprojekte der Region (u. a. mit der Beteiligung der Hochschulen BTU Cottbus-Senftenberg und der TH Wildau) wie das IMI, das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Cottbus und der Innovation Hub 13 an.

Herr Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau von der Universität Potsdam stellte im weiteren Verlauf den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik vor und wies auch noch einmal auf die Weiterbildung am Arbeitsplatz hin. Denn nur mit ihr kann, im Gegensatz zu kurzfristigen Präsenzseminaren, eine erfolgreiche und stetige Weiterbildung garantiert werden.

In seinem Impulsvortrag “Erfolgsfaktor Digitalisierung” wies Ingo Siedel von der Siemens AG auf die Vorteile der Digitalisierung in produzierenden Unternehmen hin. So können Produkte durch digitale Prozesse wie Planung, Digitaler Zwilling, Produktionssimulation und systemunterstützte Auswahl der geeigneten Produktionshilfsmittel in einem weit ausgereifteren Stand entwickelt werden. Materialien können auch virtuell getestet werden, welches den Prozess des Testens von Prototypen stark beschleunigt und so kostengünstiger auszuführen ist. Letztendlich lässt sich sagen, dass sich die “time-to-market” durch die Digitalisierung erheblich verkürzen lässt.

Im zweiten Unternehmensvortrag betonte Michael Zerkowski von der Inmacom, dass die Digitalisierung nicht mit der Automatisierung gleichgesetzt werden sollte. Diese zwei wichtigen Meilensteine in der Unternehmensentwicklung sollten immer getrennt von einander betrachtet werden. Im Zuge der Digitalisierung ist auch darauf zu achten, skalierbare Systeme zu schaffen und die eigene Marktpositionierung auszubauen und zu verstärken.

Ein weiteres interessantes Angebot für Unternehmen stellte Herr Torsten Kaden vom SIBB e. V. mit dem Digitalisierungsfinder vor. Über diese Plattform können sich interessierte Unternehmen melden, wenn sie einen konkreten Ansprechpartner aus der IT-Wirtschaft benötigen.

Abschließend konnte zu diesem Termin die Lernfabrik des Forschungs- und Anwendungszentrums Industrie 4.0 besichtigt werden.

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Der Anfang der Vernetzung zwischen TH Wildau und BTU Cottbus-Senftenberg https://innohub13.de/der-anfang-der-vernetzung-zwischen-th-wildau-und-btu-cottbus-senftenberg/ Thu, 13 Sep 2018 11:34:47 +0000 https://innohub13.de/?p=1459

Der Anfang der Vernetzung zwischen TH Wildau und BTU Cottbus-Senftenberg

Ein reibungsloser Datenaustausch zwischen IT-Systemen ist heute wichtiger denn je. In Zeiten der Digitalisierung ergeben sich allerdings vielfältige Herausforderungen. Wir wollen diesen Herausforderungen entgegenblicken und uns die Vernetzung von verschiedenen IT-Systemen über die eigenen Hochschulgrenzen hinweg vornehmen. Es soll ein Testfeld für die Vernetzung von IT-Systemen über definierte Grenzen hinweg entstehen. Bei einem Arbeitstreffen zwischen wissenschaftlichen Mitarbeitern des Innovation Hub 13 und der Fachgruppe Fabrikplanung und Fabrikbetrieb der BTU Cottbus-Senftenberg im Zentrum Effiziente Fabrik am Standort Senftenberg wurden vier Modellversuche identifiziert, die nach und nach vernetzt werden könnten. Den Anfang wird eine betriebliche Videoüberwachungsanlage und ein Dashboard zur Übermittlung der Warenlagerstandorte bilden. Im weiteren Verlauf könnte die Vernetzung eines Kanban-Briefkastens für Materialbestellung und eine Ansteuerung eines speziellen RFID-Druckers von der TH Wildau zur BTU hergestellt werden.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und bedanken uns für die positive Stimmung im Team, mit dem wir einiges bewegen werden.

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1. Aktionstag innovatives Handwerk – Digitale Technologien für das Handwerk! https://innohub13.de/1-aktionstag-innovatives-handwerk-digitale-technologien-fuer-das-handwerk/ Mon, 27 Aug 2018 11:13:12 +0000 https://innohub13.de/?p=1407

1. Aktionstag innovatives Handwerk – Digitale Technologien für das Handwerk!

Die Zeichen der Zeit erkennen, die Zeichen der Zeit einläuten.

Die Handwerkskammer Berlin und die Handwerkskammer Cottbus haben zusammen mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin den Aktionstag innovatives Handwerk ins Leben gerufen. Eine tolle Initiative wie wir finden. Durch die Redner wurde deutlich, dass wir auf das Handwerk in unserem Land zurecht stolz sein können. Die Handwerker besitzen eine Arbeitsphilosophie, die woanders so nicht zu finden ist. Das darf sich auch mit der Digitalisierungswelle nicht ändern. Aber innovative und zum Teil digitale Innovationen können das Handwerk stärken, noch besser aufstellen und für eine weitreichend gesicherte wirtschaftliche Zukunft sorgen. Die Kunden werden es den Handwerkern danken. Denn diese werden in Zukunft vermehrt eine schnelle, unkomplizierte und digitale Auftragsbearbeitung verlangen.

Welche Innovationen sind für das Handwerk nützlich?

Unter den Teilnehmern wurde deutlich, dass eine Erleichterung in Sachen Bürokratie und Papieraufwand gewünscht wird. Hier können kleine und einfache IT-Systeme Abhilfe schaffen. Es müssen nicht immer umfangreiche und teure ERP-Systeme sein. Der Markt für gute und bezahlbare IT-Systeme aller Art ist in der heutigen Zeit sehr groß. Aber auch neue Technologien wie Drohnen oder erweiterte Realität (Augmented Reality, AR) können den Arbeitsalltag erleichtern. Dachdecker können beispielsweise per Drohnenflug ein detailliertes Aufmaß einer beliebig kompilzierten Dachfläche erhalten. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Quadrocopter und eine intelligente Bildverarbeitung machen dies möglich. Und dabei muss nicht mal eine Person das Dach betreten. Ideal um den Arbeitsaufwand gravierend zu verringern und die Arbeitssicherheit zu erhöhen. Oder wie wäre es, einen Grundriss mit einem mobilen Endgerät innerhalb von Minuten zu erstellen? Das geht wirklich! Mit einem Smartphone oder Tablet, Augmented Reality und der entsprechenden App. Einen weiteren Ansatz bietet eine Plattform zur Vernetzung von Handwerkern für eine Auftragsvermittlung und zusammengefasste Bestellungen zu günstigeren Konditionen.

Sie sehen schon, es geht vor allem um Zeitersparnis und um die Vernetzung von Bedarfen. Hier bieten sich enorme Möglichkeiten.

Aber ein Satz ist ein ganz wichtiger: “Lassen Sie uns da anfangen, wo es Sinn macht.” Prof. Dr. Matthias Hartmann, HTW Berlin.

Reifegrad Handwerk digital

Wir helfen Ihnen bei Innovationen im Handwerk. Kommen Sie gern auf die Hochschulen, den Innovation Hub 13 und deren Ansprechpartner zu. Wir sind allzeit bereit, die Zeichen der Zeit mit Ihnen einzuläuten und unterstützen Sie in den entsprechenden Belangen.

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Wissenstransfer im Bereich Fabrikplanung & Logistik zwischen TH Wildau und BTU Cottbus-Senftenberg https://innohub13.de/wissenstransfer-im-bereich-fabrikplanung-logistik-zwischen-th-wildau-und-btu-cottbus-senftenberg/ Fri, 27 Jul 2018 04:45:04 +0000 https://innohub13.de/?p=1362

Wissenstransfer im Bereich Fabrikplanung & Logistik zwischen TH Wildau und BTU Cottbus-Senftenberg

Mitarbeiter des Zentrum Effiziente Fabrik Senftenberg besuchten am 24.07.2018 das Intralogistiklabor an der TH Wildau

Was ist das Zentrum Effiziente Fabrik Senftenberg?

Das von der Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb der BTU Cottbus-Senftenberg betriebene Zentrum Effiziente Fabrik (ZEF) ist eine am Standort Senftenberg betriebene Modellfabrik mit dem Ziel, eine Musterlandschaft voller innovativer Technologien im Bereich Fertigung und Montage aufzuzeigen. Hier soll Unternehmen, Studierenden und Interessierten zu neuen Ideen und zu mehr Effizienz im Arbeitsalltag verholfen werden. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Zentrum Effiziente Fabrik Senftenberg.

Besuch im Intralogistiklabor der TH Wildau

Für einen Wissensaustausch haben wir das Team des ZEF Senftenberg in das Intralogistiklabor der TH Wildau eingeladen. Die Laborleiterin Prof. Dr.-Ing. Gaby Neumann und der wissenschaftliche Mitarbeiter Sebastian Krautz führten das Team durch das Labor. Während der Führung wurden spezielle Fragen auf wissenschaftlicher Ebene diskutiert. Besonders interessant war der Austausch über die an beiden Hochschulen verwendete Videodokumentationstechnologie. Die Verwendung dieser Technik im Zusammenspiel mit weiteren logistischen Informationen wurde besprochen. Weitere Informationen zum Intralogistiklabor finden Sie auf den Seiten der TH Wildau.

Vorstellung des MQTT-Protokolls in Verbindung mit Node-RED

Unter dem Stichwort Wissenstransfer konnte dem Team des ZEF die Verwendung des MQTT-Protokolls in Verbindung mit Node-RED vorgestellt werden. Diese Technologie könnte sogar als Lösung für ein Problem im Zentrum Effiziente Fabrik eingesetzt werden. Auch die Vernetzung der beiden Hochschulen miteinander für eine Darstellung von logistischen Prozessen wurde abgestimmt. Hierzu werden die wissenschaftlichen Mitarbeiter weiter in Kontakt bleiben und an einem Versuchsaufbau tüfteln. Die verschiedenen IT-Bedingungen an den Hochschulen bilden eine gute Basis für die Darstellung einer Datenkommunikation welche vergleichbar ist mit der Kommunikation zwischen Unternehmen oder Unternehmensstandorten .

Demnächst findet der Gegenbesuch im Zentrum Effiziente Fabrik Senftenberg statt – wir sind auf die dort verwendeten Technologien gespannt und freuen uns auf den weiteren Wissensaustausch.

Lesen Sie hier den Beitrag zu der Veranstaltung 4. Wildauer Logistikwerkstatt am 23. und 24. Mai 2018.

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5. CIIT „Colloquium Industrielle IT“ in Wildau bei der Johann A. Meyer GmbH am 24.05.2018 https://innohub13.de/5-ciit-colloquium-industrielle-it-in-wildau-bei-der-johann-a-meyer-gmbh-am-24-05-2018/ Fri, 25 May 2018 13:50:08 +0000 https://innohub13.de/?p=910

5. CIIT „Colloquium Industrielle IT“ in Wildau bei der Johann A. Meyer GmbH am 24.05.2018

Der 5. CIIT bei Johann A. Meyer GmbH

Der Verband der Software-, Informations- und Kommunikations-Industrie in Berlin und Brandenburg e.V. (SIBB e.V.) und das Projekt Innovationszentrum Moderne Industrie Brandenburg (IMI Brandenburg) haben zum 5. Colloquium Industrielle IT eingeladen. Gastgeber war die Johann A. Meyer GmbH in Wildau. Dieses Unternehmen vertreibt Reinigungs- und Hygieneartikel im Berliner Raum. Herr Horländer (Mitglied der Geschäftsführung) hat vor Beginn der Veranstaltung zu einem Rundgang durch den Unternehmensstandort eingeladen. Dieses Angebot traf auf reges Interesse und begeisterte die Teilnehmer.

Themen des 5. CIIT

Im Grußwort von Hendrik Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, wurde deutlich, dass es im Ausbau des Breitbandausbaus Herausforderungen gibt, die aber bekannt sind und bewältigt werden. Weiterhin ist Brandenburg ein Bundesland, welches enorme Fördermöglichkeiten für die Unternehmen bietet.
Die Vortragsthemen waren gut gewählt und trafen eine Balance zwischen Theorie und Praxis. Herr Prof. Gronau von der Universität Potsdam gab einen Ausblick, wie sich die prozessunterstützenden Systeme in der Zukunft verändern werden. Die Firma Metall- und Balkonbau Hansmann GmbH stellte durch den ehemaligen TH Wildau Studenten Robert Witt vor, wie Veränderungen eines produzierenden Handwerksunternehmens hin zu einem höherem Digitalisierungsgrad erfolgen kann. Er wies aber auch auf die Herausforderungen hin die dabei zu überwinden sind. Thomas Knepper von der bgis GmbH stellte spannende Techniken zur Aufnahme von IST-Layout von Gebäuden und daraus folgende 3D-Visualisierung vor. Elham Mirzaei von InSystems Automation GmbH gab einen Ausblick, wie kleine autonome Flurförderfahrzeuge heute schon aussehen und wie sie in Zukunft die Industrie unterstützen können. Wir sind neugierig auf eine innovative und digitale Zukunft.

 

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4. Wildauer Logistikwerkstatt am 23. und 24. Mai 2018 https://innohub13.de/4-wildauer-logistikwerkstatt-am-23-und-24-mai-2018/ Fri, 25 May 2018 13:48:57 +0000 https://innohub13.de/?p=889

4. Wildauer Logistikwerkstatt am 23. und 24. Mai 2018

Wildauer Logistikwerkstatt fand zum 4. Mal statt

Der Fachbereich Logistik der Technischen Hochschule Wildau hat am 23. und 24. Mai 2018 zur 4. Wildauer Logistikwerkstatt eingeladen. Die 4.0-Themen und Digitalisierung standen im Vordergrund. Aber auch die Elektromobilität für Wirtschaftsverkehre wurde nicht vernachlässigt. Neben den interessanten Vorträgen wurden Praxisbeispiele wie einfache Vernetzung von Geräten und Anwendungen, automatisches Kleinteilelager, Rollenbahn, Videoüberwachungstechnik, Datenbrille und vieles mehr im Logistiklabor in kleinen Gruppen vorgestellt. Die Darstellung von Praxisbeispielen sorgte für Begeisterung und regte die Gespräche an.

 

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meet the industry: Vom Internet der Dinge zum Internet der Dienste am 17.05.2018 https://innohub13.de/meet-the-industry-vom-internet-der-dinge-zum-internet-der-dienste-am-17-05-2018/ Fri, 18 May 2018 11:12:31 +0000 https://innohub13.de/?p=784

meet the industry: Vom Internet der Dinge zum Internet der Dienste am 17.05.2018

Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)

Das Netzwerk media.connect brandenburg hat am 17. Mai 2018 zu der Veranstaltung meet the industry: Vom Internet der Dinge zum Internet der Dienste in das Medieninnovationszentrum nach Potsdam-Babelsberg eingeladen. Insbesondere ging es bei dieser Veranstaltung um Internet of Things (IoT) im allgemeinen mit einigen spannenden Anwendungsbeispielen. Die Entwicklung hin zu IoT wird immer gern mit dem intelligenten Kühlschrank beschrieben. Das dieser Vergleich nur recht oberflächlich ist, wurde auch wieder auf dieser Veranstaltung deutlich. Denn die Anwendungsfälle sind ganz unterschiedlich. Von “per-Knopf-Bestellungen” für Rasierklingen bis komplette Supply-Chain-Überwachung sind die Szenarios sehr vielseitig.

Interessante Vorträge

Die Vortragenden waren gut ausgewählt. Die Mischung von Vertretern aus Start-up-Unternehmen und etablierten Konzernen wie Bosch Software Innovation GmbH, Telefónica Deutschland NEXT und IBM Deutschland ist sehr gelungen. Durch die Vorträge wurden spannende Thesen angesprochen. In einigen Fällen kann durch IoT der Start of Produktion (SOP) nicht mehr ganz so kritisch gesehen werden, da nun nicht mehr 1 Mio. Produkte mit nur geringfügig möglichen Eingriffen für Fehlerbehebungen produziert werden, sondern durch ferngesteuerte Updates zumindest Software-Probleme eliminiert werden können. Aber auch der After-Sales Markt kann durch gesammelte und übermittelte Produkt- und Zustandsdaten verbessert werden. Diese und ähnliche Geschäftsmodelle auf Basis von IoT Geräten und Software-as-a-Service werden in Zukunft immer wichtiger und bieten dem einen oder anderem Unternehmen ggf. gute Wachstumspotenziale. Zur Akzeptanz der Technologie könnte möglicherweise auch der Vergleich zum Mobilfunk herangezogen werden. Mitte der 90er Jahren, als der Mobilfunk in Deutschland zum ersten Mal angeboten wurde, war die gesellschaftliche Akzeptanz eher gering und Aussagen wie “wozu muss der Mensch mobil erreichbar sein” oder “die Vorteile erschließen sich nicht” wurden getroffen. Heutzutage ist diese Technolgie aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken. So ähnlich könnte es sich auch mit der Technologie der Internet der Dinge verhalten.

 

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Besuch beim Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme in Dresden am 09.05.2018 https://innohub13.de/besuch-beim-fraunhofer-institut-fuer-photonische-mikrosysteme-in-dresden-am-09-05-2018/ Tue, 15 May 2018 08:27:29 +0000 https://innohub13.de/?p=700

Besuch beim Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme in Dresden am 09.05.2018

Am 09.05.2018 hat ein Teil der Projektgruppe des Innovation Hub 13 das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) in Dresden besucht. Ziel war die Besichtigung des dortigen Showroom als ein Best-Practice-Beispiel und eine anschließende Arbeitssitzung zur möglichen Gestaltung von Showrooms an den Hochschulen BTU Cottbus-Senftenberg und TH Wildau. Auch das Thema der Digitalen Plattform wurde ausgiebig besprochen. Diese soll auch den Zugang zu einem virtuellen Showroom ermöglichen. Die Teammitglieder aus den beiden Hochschulen haben einige spannende Ideen und Vorschläge zu den beiden Themen eingebracht. Sobald erste Ergebnisse zur Verfügung stehen, werden wir hier darüber berichten.

Der Showroom-Besuch war für viele von uns sehr interessant. Auch wenn auf den ersten Blick technologische Meisterleistungen wie ca. 1 Mio. winzig kleiner beweglicher Spiegel auf einem 4 cm x 1 cm großen Mikrochip nicht direkt greifbar waren, der Besuch des Showrooms sorgte dann für den erklärenden Aha-Effekt. Diesen Eindruck werden wir so schnell nicht vergessen und auch gern in unsere Showroom-Konzepte einfließen lassen.

Vielen Dank an das Team vom IMPS in Dresden für diesen spannenden und konstrutiven Einblick.

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Kick-off Innovation Hub 13 am 07.06.2018 https://innohub13.de/__trashed-2/ Tue, 08 May 2018 11:48:07 +0000 https://innohub13.de/?p=552

Kick-off Innovation Hub 13 am 07.06.2018

Wir möchten recht herzlich alle involvierten und interessierten Akteure zu der Veranstaltung Kick-off Innovation Hub 13 – Neue Instrumente für das Regionale Innovationssystem einladen. Die Veranstaltung findet in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr im Audimax Halle 17 an der Technische Hochschule Wildau statt. Wir haben ein informatives und kurzweiliges Programm für Sie zusammengestellt. Freuen Sie sich neben der Projekt- und Teamvorstellung des Innovation Hub 13 auf spannende Vorträge zu den Themen Technologiescouting (Eckhard Foltin, Foltin Future Consulting, Mitglied des Transferbeirates Innovation Hub 13) und Unvorhersehbarkeit der Zukunft (Frank Rehme, Innovationsexperte und Querdenker, Mitglied des Transferbeirates Innovation Hub 13).

Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung bis zum 25.05.2018 an: Anmeldung zum Kick-off Innovation Hub 13

Zum Test: Einfach löschen, wenn es on geht. VG Thomas

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Wir freuen uns auf diesen Termin und auf Ihr zahlreiches Erscheinen.

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