Kathrin Schlüßler | innohub13.de https://innohub13.de innohub13.de Fri, 16 Dec 2022 12:42:26 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://innohub13.de/wp-content/uploads/2018/05/cropped-Website-Icon-2-32x32.png Kathrin Schlüßler | innohub13.de https://innohub13.de 32 32 Neues Buchungstool für die Science Gallery https://innohub13.de/innofab_teams-2/ Tue, 23 Aug 2022 09:49:46 +0000 https://innohub13.de/?p=26427

Neues Buchungstool für die Science Gallery

Ab sofort können Führungen durch die moderne Wissens- und Technologieausstellung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) im Foyer des IKMZ schnell und sicher online gebucht werden. Interessierte können zwischen kleinen und großen Rundgängen und themenspezifischen Führungen wählen, die jeweils von Expert*innen auf den Gebieten Life Science und Digitale Integration organisiert werden.

 

Die Science Gallery steht allen Interessierten jedereit während der Öffnungszeiten des IKMZ offen.

Damit vereinfacht die Universität Besucher*innen den Zugang zu Fachwissen rund um die Exponate der Ausstellung und schafft damit Raum für Austausch, Partizipation und Kooperation.

Die Science Gallery – der Showroom der BTU Cottbus-Senftenberg im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) – beherbergt eine anschauliche und unterhaltsame Präsentation technologischer Innovationen und Prototypen, an denen Wissenschaftler*innen der Universität und universitärer Institute forschen. Die Exponate, ob in der Vitrine oder virtuell, zeigen Technologien der Zukunft und stellen Meilensteine in der Wissenschaft dar.

Die Science Gallery wurde im Rahmen des Teilbereichs Showrooms des Innovation Hub 13 konzipiert und umgesetzt.

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Technische Hochschule Wildau

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15745 Wildau

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Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

 

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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Für ein sicheres Radfahren in der Zukunft – erste Sensoren erfolgreich montiert https://innohub13.de/workshopzunah/ Fri, 08 Apr 2022 10:44:59 +0000 https://innohub13.de/?p=24274

Für ein sicheres Radfahren in der Zukunft – erste Sensoren erfolgreich montiert

Das Citizen Science-Projekt des Innovation Hub 13 „Zu nah? – Mit Abstand mehr Sicherheit!“ will Radfahren sicherer machen und misst dazu, ob im Straßenverkehr der Mindestüberholabstand zwischen Auto und Fahrrad eingehalten wird. Um mitzumachen brauchen Brandenburger:innen einen OpenBikeSensor, den sie in Workshops selbst zusammenbauen.

 

Ein erster interner Workshop fand am 17. und 18. März 2022 im Venture Innovation Lab (kurz: ViNN:Lab) der TH Wildau statt. In dem Makerspace leitete Hans Bartz (TH Wildau) die Kolleg:innen Hardy Salka (Präsenzstelle Luckenwalde), Friedrich Eckert (COLab in Cottbus), Carsten Hille (Transferscout bei Innovation Hub 13) und die Leiterin des Projekts, Zoe Ingram (Innovation Hub 13), beim Bau eines OpenBikeSensors (OBS) an. Der zweitägige Workshop diente dazu, erste Erfahrungen über den Bau des OpenBikeSensors zu sammeln und den zeitlichen Umfang für kommende Aufgaben zu bestimmen. Gleichzeitig sollte der Workshop den Mitarbeiter:innen der Makerspaces von Luckenwalde und Cottbus Einblicke in die Thematik liefern und Knowhow für die kommenden Workshops mit den Bürger:innen vermitteln.
Der OBS-Bausatz besteht aus elektronischen Modulen, Kondensatoren und Widerständen, einer Batterie, Magneten, Kabeln, einem Druckkopf, einem Schalter und einem kleinen Display sowie mehreren Schrauben und Gewinden. Pro Sensor kommen etwa 100 Einzelteile zusammen. „Schlüssel für den erfolgreichen Bau eines OBS ist das Löten“, sagt Zoe Ingram. „Die Teilnehmenden erlernen unter Anleitung innerhalb kurzer Zeit mit Lötkolben und Lötzinn zu hantieren und erkennen, wie eine funktionierende Lötstelle auszusehen hat. Genauigkeit und Konzentration sind gefragt, ohne dass der Spaß verloren geht.“

„Es geht um’s Löten! Es fordert mich heraus, aber macht total viel Spaß!“

„Es war schon schwierig, aber die Anleitung war klasse!“

Die fertigen Boards kommen abschließend in die passgenau 3D-gedruckten Gehäuse, wo deren Funktionsfähigkeit sorgfältig überprüft wird. Schließlich sollen die Ultraschallsensoren Messungen vornehmen und das GPS-Modul mit einem Satelliten Verbindung aufnehmen. Auch die Stromversorgung der USB-C-Lademodule muss getestet werden, ehe das Innenleben in dem Gehäuse befestigt wird. Das erfordert ein wenig Geduld und Geschick, da die Gehäuse nur sehr wenig Platz lassen und die gedruckten Komponenten teilweise durch Feilen nachjustiert werden müssen. Ist das alles erledigt, müssen die OBS nur noch vollständig aufgeladen und am Rad befestigt werden. Die Fahrt kann losgehen und Daten gesammelt werden!

„Der Bau der OBS ist ein komplexes Unterfangen, das aber in kleinen Gruppen, mit guter Anleitung, ausreichend Zeit und einem guten Betreuungsschlüssel erfolgreich umsetzbar ist“, fasst Zoe Ingram zusammen.

Die Termine für die ersten öffentlichen Workshops stehen fest: Sie werden im Mai, Juni und Juli 2022 stattfinden. Interessierte können sich zudem ab Juni einen bereits zusammengebauten OpenBikeSensor ausleihen und das Projekt nach einer kurzen Einführung fahrradfahrend beim Sammeln von Daten unterstützen. Informationen dazu folgen, wenn die kommenden Workshop absolviert sind.

Bildergalerie des ersten Workshops

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Innovation Salon widmet sich Jugendarbeit im digitalen Raum https://innohub13.de/innosalon-digitalisierung-jugendarbeit/ Tue, 15 Feb 2022 09:10:49 +0000 https://innohub13.de/?p=21425

Innovation Salon widmet sich Jugendarbeit im digitalen Raum

Digitale und analoge Welten sind im Leben vieler Menschen, besonders aber im Leben von Kindern und Jugendlichen, nicht voneinander zu trennen. Dennoch findet Jugendsozialarbeit überwiegend im analogen Raum statt und bezieht digitale Themen wie soziale Medien, Online Games etc. zu wenig in die Auseinandersetzung mit den Jugendlichen ein. 

Workshop II: “Geht das auch digital? Medienpädagogische Inhalte in der Jugendsozialarbeit“ 

Mittwoch, 9. März 2022, 14 bis 17 Uhr

Nachdem beim ersten Termin im Januar 2022 gemeinsam mit einer Gruppe vielfältiger Teilnehmer*innen Herausforderungen rund um die Einbindung medienpädagogischer Angebote in die Jugendsozialarbeit diskutiert und Fragestellungen erarbeitet wurden, wird in dieser Veranstaltung mit diesem Wissen weitergearbeitet und über Lösungskonzepte nachgedacht. Hierfür werden die zentralen Ergebnisse aus dem ersten Workshop vorgestellt, um auf dieser Basis Lösungen zu erarbeiten, die das Nutzer:innenwissen von Jugendlichen als regionale Expert:innen über digitale Anwendungen und soziale Medien einbeziehen.

Willkommen sind Anmeldungen von allen interessierten Bürger:innen, Organisationen und Einrichtungen, zum Beispiel von Jugendlichen, Sozialarbeiter:innen, Wissenschaftler:innen oder Mitarbeiter:innen von Trägereinrichtungen und Verwaltungen. Und natürlich freuen wir uns über alle Anmeldungen von Personen, die bereits in der ersten Runde dabei waren.

Anmeldungen auf der Website des IRS sind bis 7. März möglich.


 

Workshop I: “Geht das auch digital? Medienpädagogische Inhalte in der Jugendsozialarbeit“ 

Dienstag, 25. Januar 2022, 10 bis 13 Uhr 

Im Rahmen des Innovation Hub 13 veranstaltete das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) e.V. gemeinsam mit dem Jugendinformations- und Medienzentrum „JIM“ am 25. Januar 2022 den ersten von zwei Workshops im Innovation Salon „Geht das auch digital? Medienpädagogische Inhalte in der Jugendsozialarbeit“.

23 Teilnehmer:innen tauschten sich zu Herausforderungen rund um medienpädagogische Aspekten der Jugendsozialarbeit aus. Nach einer Reihe von Impulsvorträgen des JIM, des IRS-Projektteams, des E-Sport & Gaming Jugendzentrums Düsseldorf und des LA FAMILIA aus Shanghai erarbeiteten die Teilnehmer:innen in drei Break-Out-Sessions anhand fiktiver, die Jugendsozialarbeit entweder nutzender oder gestaltender Personas, spezifische Herausforderungen unterschiedlicher Akteursgruppen. Anschließend überführten sie diese Herausforderungen in konkrete Fragestellungen, mit denen im nächsten Termin dieses InnoSalon weitergearbeitet und nach Lösungsansätzen gesucht wird. In der nächsten Veranstaltung der Reihe sollen Jugendliche selbst in die Erarbeitung von Lösungsansätzen eingebunden werden.


 

Julia Stadermann

Open Region
Leibniz IRS

E: julia.stadermann@leibniz-irs.de
T: 03362 793 227

Mit dem Transferformat Innovation Salon erprobt und verbreitet der Innovation Hub 13 ein Workshop-Format, das Sichtbarkeit für Akteur:innen und regional relevante Themen schafft und als Methodik von Hochschulen und anderen Akteur:innen in der Region angewendet werden kann, um Innovationsprozesse zu unterstützen.

Neben Eindrücken aus der Praxis und Good-Practice-Lösungen für ausgewählte Themenbereiche freut sich das InnoSalon-Team auf viele Diskussionen und Lösungsansätze aus einer vielfältigen Teilnehmer:innengruppe.

Der Workshop richtet sich an alle interessierten Bürger:innen, Organisationen und Einrichtungen, zum Beispiel von Jugendlichen, Sozialarbeiter:innen, Wissenschaftler:innen oder Mitarbeiter:innen von Trägereinrichtungen und Verwaltungen.

 

Vorangegangene InnoSalons

Unter dem Titel „Geht das auch digital? Medienpädagogische Inhalte in der Jugendsozialarbeit“ widmeten sich der Innovation Hub 13 und das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) e.V. am 25. Januar 2022 im ersten von zwei Workshops dem Thema der Digitalisierung in der Jugendarbeit.

Am 29.06. und 18.08.2021 widmete sich ein InnoSalon-Tandem dem Thema „Instrumente für einen mehrdirektionalen Wissenstransfer“.

Der erste Innovation Salon „Baruth und das Gesundheitshaus“ fand am 19.01. und 23.02.2021 statt.

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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InnoHub 13 – Inspiration für Innovationsprojekte https://innohub13.de/innovation_club/ Fri, 21 Jan 2022 09:24:17 +0000 https://innohub13.de/?p=22097

InnoHub 13 – Inspiration für Innovationsprojekte

Als Mitglied im Innovation Club – im Programm „Innovation Hubs@Campus“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft – trugen die Errungenschaften des Innovation Hub 13 zur Erarbeitung eines gemeinsamen Policy Papers bei. Darin teilen 15 innovative Hubs und Maker Spaces ihre Erfahrungen in Aufbau und Verstetigung erfolgreicher Transfer-Projekte an Hochschulen.

10 Learnings aus den
Innovation Hubs@Campus

© Stifterverband

Policy Paper
Innovation Hubs@Campus

© Stifterverband

Hochschulen sind wichtige Innovationstreiberinnen in einer Region. Dabei sind sie nicht nur zentrale Akteurinnen im Prozess der wissenschaftlichen oder unternehmerischen Entdeckung, sondern sie haben auch eine Entwicklungsrolle für die Bildung regionaler Netzwerke sowie den Aufbau von Kompetenzen und Kapazitäten in der Region. Dabei spielen digitale oder analoge Experimentierräume eine wichtige Rolle: Menschen aus unterschiedlichen Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft mit unterschiedlichen Perspektiven und Expertisen arbeiten gemeinsam und mit passenden Methoden an zunehmend komplexeren Herausforderungen.

Der Innovation Hub 13 ist ein solcher Experimentierraum und war in den vergangenen zwei Jahren Mitglied des sogenannten Innovation Clubs im Programm „Innovation Hubs@Campus“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft.

Ziel des Programms war zum einen, die Entwicklung von Innovation Hubs an Hochschulen zu beobachten und zur Inspiration und Orientierung für Nachahmer:innen aufzubereiten. Zum anderen sollte analysiert werden, inwieweit Innovation Hubs in den Strukturen der Hochschulen verankert sind, um ihre Errungenschaften zu verstetigen und zu verhindern, dass sie alleinstehend bleiben.

Im Rahmen des zweijährigen Programms fanden seit Ende 2019 regelmäßig Treffen zwischen den Mitgliedern des Innovation Clubs statt, in denen über Best-Practice-Beispiele und Lessons Learned gesprochen wurde. Außerdem gab es Skill Sharing Sessions, z. B. zum Thema Storytelling. Ab März 2020 mussten die Treffen in den virtuellen Raum verlegt werden.

Die Ergebnisse des regelmäßigen Austauschs der 15 Innovation Hubs aus Deutschland wurden jetzt in einem Policy Paper „Erfolgsfaktoren für vernetzte Innovationsorte an Hochschulen“ zusammengefasst. Dieses gibt einen Leitfaden zu zentralen Fragestellungen rund um den Aufbau und die Verstetigung von Innovation Hubs an Hochschulen. So ist das Fazit aus dem Policy Paper naheliegend: Erfolgreicher Transfer wird auf lange Sicht nur durch eine feste Verankerung und ein enges Netzwerk an den jeweiligen Hochschulen gewährleistet. Interdisziplinäre Stellen, die die Gesamtstruktur im Blick haben, sind hierbei Dreh- und Angelpunkte.

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Wissenschaft erleben in der Science Gallery https://innohub13.de/showroom-sciencebox/ Wed, 10 Nov 2021 09:42:52 +0000 https://innohub13.de/?p=21078

Wissenschaft erleben in der Science Gallery

Algen beim Wachsen zuschauen, in Laboren spazieren gehen, in der Schwerelosigkeit des Weltraums das Innere der Erde erforschen – all das und noch einiges mehr bietet die Science Gallery ihren Besucher:innen. Der Showroom der BTU Cottbus-Senftenberg – powered by Innovation Hub 13 – öffnete am 18. Oktober seine Pforten und lädt Wissenschaftler:innen, Unternehmer:innen und vor allem die Menschen der Region ein sich von der innovativen Forschung der BTU inspirieren zu lassen.

Die Science Gallery findet im Foyer des modernen IKMZ der BTU Cottbus-Senftenberg die perfekte Kulisse.

Livestream der Eröffnungsveranstaltung

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Weitere Infos | Fotos | Imagefilm

Willkommen in der Science Gallery!

Unter dem Motto Innovationen, Begegnungen, Visionen ist die Science Gallery keine schnöde Ausstellung, sondern will erlebt werden – virtuelle 360°-Rundgänge entführen in Labore und Werkstätten, Exponate können über einfache Touch-Displays selbst angesteuert werden, Podcast-Folgen und Erklärvideos informieren über Wissenschaft und Anwendung der Ausstellungsstücke. Diese sind oft Prototypen und zeigen Technologien der Zukunft, die jeweils einen Meilenstein in ihrem Wissenschaftsgebiet darstellen.

“Besucher:innen der Science Gallery lernen unter anderem den Nutzen und die Funktionsweise eines Photobioreaktors kennen, erleben die Zukunft der Elektromobilität in Form einer bunten Lego-Welt, können mit ‚Geoflow‘ ein Exponat bestaunen, das für Experimente zu Bewegungen im tiefsten Erdinneren auf der Internationalen Raumstation ISS mitflog”, erläutert André Röhrig, der als Transferscout des Innovation Hub 13 mit der Koordination Science Gallery betraut ist.

Insgesamt sind in der Science Gallery sieben Exponate in den als Unikate gefertigten Vitrinen zu bestaunen. Darüber hinaus besteht am futuristischen Introduction Point, dem Ausgangspunkt für die Erkundung der Science Gallery, die Möglichkeit weitere virtuelle Exponate zu erleben.

Prof. Dr. Gesine Grande, Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg, betont: “Die BTU Cottbus-Senftenberg hat sich neben Forschung und Lehre auch dem Wissens- und Technologietransfer verschrieben. Wir entwickeln und stärken das engmaschige regionale Netzwerk zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft stetig. Mit der Science Gallery, eingebettet in das neue offene Konzept des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums, gehen wir den nächsten Schritt und präsentieren unsere universitäre Forschung einem größeren Publikum.”

Für Unternehmen bietet sich in der Science Gallery die Möglichkeit, mit Forschenden in Kontakt zu treten und sich von den Exponaten sowie deren vielfältigen Anwendungsgebieten inspirieren zu lassen.

Der Showroom fungiert außerdem als Netzwerktreffpunkt und Coworking Space. Alle Besucher:innen können die Science Gallery bei kostenfrei buchbaren und geführten Rundgängen näher kennenlernen.

André Röhrig

Koordination Science Gallery
Transferscout Digitale Integration,
BTU Cottbus-Senftenberg

E: andre.roehrig@b-tu.de
T: +49 355 69 4698

Allgemeine Anfragen

Öffnungszeiten + Führungen

Die Öffnungszeiten der Science Gallery richten sich nach den Öffnungszeiten des IKMZ:
Montag bis Freitag, 9 – 22 Uhr
Samstag und Sonntag, 9 – 18 Uhr
(Stand: 30.11.2021)
Eventuell abweichende Öffnungszeiten werden auf der Website des IKMZ bekanntgegeben.

Für Anfragen zu Führungen in der Science Gallery, schreiben Sie  uns eine Mail an sciencegallery@innohub13.de.

 

Ort

Science Gallery – Showroom Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ)
Platz der Deutschen Einheit 2
03044 Cottbus

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Erfolgreicher InnoMix zum Thema „Klimawende automatisieren“ https://innohub13.de/transferangebote_gesundheitswissenschaften_brandenburg-2/ Fri, 08 Oct 2021 14:33:01 +0000 https://innohub13.de/?p=20325

Erfolgreicher InnoMix zum Thema „Klimawende automatisieren“

„Industrieprozesse mittels KI-, Sensorik- oder Automatisierungsanwendungen optimieren und dabei direkt oder indirekt einen Beitrag zur Minderung von CO2-Emissionen leisten“

 

Unter diesem Motto trafen sich im September 20 Teilnehmende aus Wirtschaft, Wissenschaft und Intermediäre um über CO2-Einsparungs-Potentiale der Industrieautomatisierung zu diskutieren und erste Projektideen zu erarbeiten. Gemeinsam mit dem WIR!-Bündnis KOI – Ko-Innovationsplattform Industrieautomatisierung – Cottbus, welches den Anstoß zu dem genannten Thema gab, wurde ein abwechslungsreiches Programm erstellt.

Eröffnet wurde die Veranstaltung mit drei Impulsvorträgen. Zuerst stellte Prof. Matthias Wolff von der BTU Cottbus-Senftenberg die Hardware und Sensorik im KOI-Innovationslabor vor, die verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten bietet. Dario Lembcke von der Fraunhofer IKTS-Projektgruppe „Kognitive Materialdiagnostik (KogMatD)“ präsentierte Anwendungsbeispiele die in seiner Projektgruppe gefunden und erarbeitet wurden und führte anschließend durch die Funktionen des OpenZfP-KI-Portals, einer Plattform für die Datenanalyse. Abgerundet wurden die Impulsvorträge durch Prof. Hans Rüdiger Lange, der das KOI-Bündnis und dessen Ziele vorstellte und optimal zum Arbeits- und Diskussionsteil überleitete.

Die Teilnehmenden wurden im zweiten Teil der Veranstaltung durch aufeinander aufbauende Arbeitsphasen geführt. Ziel der ersten Arbeitsphase war es die Problemstellungen zu benennen, aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und zu analysieren. Dabei stellen sich Fragen nach der Anwendungsaufgabe, die es zu optimieren gilt, nach den Algorithmen, Technologien und Forschungsansätzen die dafür genutzt werden können oder nach der Art von Daten, die der zu optimierender Prozess generiert.

In der anschließenden Arbeitsphase wurden Lösungsansätze für die definierten Problemstellungen vorgeschlagen und diskutiert. Hier wurden zuerst allgemeine Lösungsansätze und mathematische Probleme adressiert. Außerdem tauschten sich die Teilnehmer über verschiedene Aspekte der Datenmodellierung und des Datenverständnisses aus.  Ein zentraler Punkt war die genaue Definition von Informationen, Daten und die Art der Daten die in den Modellen und Prozessen abgeschöpft, ausgewertet und für die Optimierung generiert werden sollen.

Nach zweieinhalb Stunden intensiver Diskussionen schlossen die Transferscouts die Veranstaltung mit zwei konkreteren Projektideen die durch die Teilnehmenden entwickelt wurden. Aktuell geht die Bearbeitung dieser Projektideen in den Kleingruppen weiteren. Ein toller Erfolg!

Wir möchten uns bei allen Teilnehmenden des InnoMix Klimawende automatisieren für ihre Vorträge und Diskussionsbeiträge bedanken und hoffen, dass die entstandenen Projektideen bald zu erfolgreich beantragten Projekten führen.

André Röhrig

Transferscout Digitale Integration, BTU Cottbus-Senftenberg

E: andre.roehrig@b-tu.de
T: +49 355 69 4698

Daria Morcinczyk-Meier

Transferscout Digitale Integration, TH Wildau

E: daria.morcinczyk-meier@innohub13.de
T: +49 3375 508 675

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100 Tage Projektkoordination für den Innovation Hub 13 https://innohub13.de/100-tage-projektkoordination/ Fri, 23 Jul 2021 06:59:05 +0000 https://innohub13.de/?p=17829

100 Tage Projektkoordination für den Innovation Hub 13

Am 15. April ist mit Dr. Markus Schwenke ein neuer Projektkoordinator zum Team des InnoHub gestoßen. Im Interview lässt er die ersten drei Monate im Hub Revue passieren und gibt Ausblicke in die Zukunft.

Foto: Alexander Rentsch

Markus, deine ersten 100 Tage als Projektkoordinator des Innovation Hub 13 sind um. Wie war dein Einstand?

Der Einstieg war ganz hervorragend. Das liegt vor allem daran, dass es schon bestehende Strukturen gab und gibt und ich nicht „auf einer grünen Wiese“ beginnen musste. Die Koordinationsstelle ist eine wichtige (Schnitt-)Stelle im Projekt und ich fühlte mich gleich gebraucht. Die erste große Aufgabe war die Ausarbeitung der Finanzplanung für den BTU-Projektteil bis zum Projektende. Was ich bisher noch nicht geschafft habe, ist mich tiefergehend mit den Teilprojekten (mit einer kleinen Ausnahme der Science Gallery) zu beschäftigen und nach Wildau bin ich auch noch nicht gefahren, um die Kolleg:innen persönlich kennenzulernen. Ich denke, das lässt sich beides aber bald nachholen.

Welche Chancen/Herausforderungen kommen auf den Hub zu?

Eine Herausforderung ist die hohe Wettbewerbsintensität im Transferbereich – es gibt immer mehr Förderangebote und neue Akteure, die auf strukturschwache Regionen zielen. Hier gilt es, die Expertise des Innovation Hub 13 im Transfer und seine Stellung als Vermittler zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu behaupten und weiter zu etablieren.

Auch die Pandemielage ist weiterhin herausfordernd; da insbesondere Klein- und mittelständige Unternehmen stark unter den Auswirkungen leiden, weichen Innovationsideen zunächst Existenzgedanken. Doch Krisen sind auch immer Innovationsmotoren. Zu den Chancen gehört unbedingt, dass die BTU Cottbus-Senftenberg insgesamt eine wichtige Rolle in der Grundlagen- und anwendungsbasierten Forschung einnimmt, was einen starken Sog auf das regionale Innovationssystem ausübt. Neue große Wissenschaftsprojekte sprechen sich rum und wir haben das Transfer-Knowhow für erfolgreiche Kooperationen mit regionalen Unternehmen.

Mit Prof. Hübner ist auch ein neuer wissenschaftlicher Leiter zum BTU-Team des InnoHub gestoßen. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit?

Professor Hübner schenkt mir viel Vertrauen bei der Gestaltung meiner Arbeit. Vor Beginn meiner Tätigkeit war er noch sehr eng in das Projekt involviert, da die Koordinationsstelle unbesetzt war. Ich versuche ihn nun wo es geht zu entlasten, aber alle wichtigen Entscheidungen stimmen wir „auf dem kurzen Dienstweg“ unkompliziert ab. In Vorbereitung auf die Planung für die zweite Auswahlrunde wird der Austausch nun sicher wieder inhaltlich intensiver.

Du hast auch an der BTU studiert, wie ist es jetzt wieder „zurück“ zu sein?

Genau, ich habe bis 2010 an der BTU Wirtschaftsingenieurwesen studiert und auch die längste Zeit in Cottbus gewohnt. Es hat sich definitiv einiges verändert. In Cottbus wurde in der Zwischenzeit viel modernisiert, u. A. das Bahnhofsareal und die Bahnhofstraße. Die Stadt ist dadurch attraktiver geworden. Auch die BTU hat sich durch die Fusion mit der FH Lausitz stark verändert, es gibt neue Institute, neue Lehrstühle, neue Themen und insgesamt sind nur noch wenige Professoren da, bei denen ich studiert habe. Umso mehr freue ich mich, wenn ich bekannte Gesichter treffe.

Was hast Du gemacht, bevor du zum Innovation Hub 13 gekommen bist?

Unmittelbar vorher war ich in Elternzeit aber noch angestellt bei der Bundesdruckerei GmbH in Berlin. Während meiner Elternzeit sind wir nach Cottbus umgezogen und ich habe die Kinder in ihre neue Kita eingewöhnt. In der Bundesdruckerei habe ich zuvor dreieinhalb Jahre als Unternehmensstratege gearbeitet.

Lieber Markus, vielen Dank für das Interview und ganz viel Erfolg bei deinen nächsten Schritten im InnoHub!

Der “Innovation Hub 13 – fast track to transfer” ist ein Projekt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Technischen Hochschule Wildau und gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative “Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de.

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Der zweite „InnoMix Wasser“ war ein voller Erfolg https://innohub13.de/der-zweite-innomix-wasser/ Fri, 02 Jul 2021 09:52:49 +0000 https://innohub13.de/?p=16931

Der zweite „InnoMix Wasser“ war ein voller Erfolg

Am 15. Juni ging die zweite und vertiefende Auflage des erfolgreichen Formats mit 54 Teilnehmenden aus Wissenschaft und Wirtschaft in die nächste Runde.

Wasser ist eine lebenswichtige, aber auch begrenzt verfügbare Ressource. Es dient als Trinkwasserquelle, natürlicher Lebensraum und wird in industriellen Prozessen genauso benötigt wie in unserem Alltag. Die Anreicherung mit verschiedensten Abfallprodukten erfordert die Aufbereitung von Nutzwasser. Im Sinne der Nachhaltigkeit gilt es, Wasserkreisläufe zu optimieren, eine hohe Wasserqualität zu gewährleisten und potentielle Gefahren abzuwenden.

Nachdem sich im März 2020 Akteur:innen der Region aus dem Themenbereich „Wasser“ bei einem ersten Ideenaustausch im IKMZ Cottbus kennenlernten, sollte dieser nun vertieft und gemeinsame Aktivitäten weiter vorangebracht werden. Um Ressourcen optimal zu nutzen und Synergien zu generieren, planten die Transferscouts Life Sciences diesen InnoMix gemeinsam mit dem Cluster Optik und Photonik Berlin Brandenburg, dem Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg und dem Kompetenznetz für Optische Technologien und Mikrosystemtechnik Optec-Berlin-Brandenburg (OpTecBB) e.V. und konnten so ein vielfältiges Programm für den digitalen Austausch erstellen.

Die gezielte Ansprache von regionalen Akteur:innen führte dazu, dass sich am 15. Juni 2021 54 Teilnehmende aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Intermediäre und Anwender:innen zum virtuellen InnoMix zusammenfanden. „Neue Impulse“, „Neue Kontakte“, „Vernetzung“ oder „Konstruktive Projektideen“ waren nur einige Erwartungen der Teilnehmenden, wie eine einführende Live-Umfrage ergab. Eine passende Basis dafür sollte das Programm mit wechselnden Impulsen im Plenum und Diskussionsrunden zu konkreten Themen in kleinerem Kreis bieten.

Die erste Impuls Session wurde von Adrian Mahlkow von Optotransmitter Umweltschutz Technologie e.V. (OUT e.V.) eröffnet und beschäftigte sich mit dem Schutz der Ressource Wasser durch optische Sensorik. Anschließend stellte Jörg-Helge Hein den Rohrpassivsammler der Firma GCI GmbH vor, mit dem eine kumulative Bestimmung von Wasserinhaltstoffen in einem gesteuerten Messwasserstrom erfolgen kann. Dieses Thema wurde später noch einmal vertieft und um die Frage ergänzt, welche Möglichkeiten zur Adaption der Nitratsensorik im Rohrpassivsammler für Grundwassermessstellen denkbar sind. In der zweiten Impuls Session wurden von Torsten Hansen von LKT Lausitzer Klärtechnik GmbH die Vorteile von smarten Kleinkläranlagen und digitalen Monteuren diskutiert, während Rob Langendijk von miscea GmbH eine Lösung zur Sicherung der Wasserqualität vorstellte die z.B. in Krankenhäusern zum Einsatz kommt.

Nach den Impulsen hatten die Teilnehmenden jeweils Zeit, sich in sogenannten Teilgruppensitzungen mit weiteren Schwerpunkten zum Thema Wasser detaillierter auszutauschen. Dabei spielte besonders die Analyse von Wasser eine große Rolle, was durch Themen wie die Erfassung und Übermittlung von Frisch- und Abwasserdaten, ultrasensitive Detektion von Nano- und Submikropartikeln in Wasser, Analyse von Mikroorgansimen in Wasserhabitaten oder Online-Biomonitoring – innovative Bestimmung der Wasserqualität deutlich wurde. Weiterhin stellten sich das Innovationscluster „Trinkwasser“, welches sich den Herausforderungen an die Trinkwassergewinnung und -verteilung bei der Sicherung der Trinkwasserqualität und -versorgung widmet, sowie das WIR!-Bündnis AquaTech Lausitz vor, das sich mit Aquakultur und Bioökönomie-basierten Zukunftstechnologien für eine postfossile Wirtschaft in der Lausitz beschäftigt. Die Diskussionen in den Teilgruppen wurden durch fachliche Einführungen entsprechender Expert:innen angeregt.

Am Ende warf eine weitere Live-Umfrage ein positives Bild auf die Veranstaltung: „sehr informativ und spannend“, „neue Impulse für weitere Kooperationen“, „tolle Veranstaltung“ und „gutes Konzept auch im digitalen Format“. Und es wurde deutlich, dass weitere Folgeveranstaltungen gewünscht sind, Fragen und Wünsche aus der Industrie spannend wären und noch mehr Zeit für Diskussionen geboten werden sollte. Nach drei Stunden intensiven Austauschs konnten die Transferscouts den digitalen zweiten InnoMix Wasser bereits mit neuen Ideen und Anregungen für eine nächste dritte Auflage beenden.

Wir möchten uns bei allen Teilnehmenden des zweiten InnoMix Wasser für ihre Impulse und anregenden Diskussionsbeiträge bedanken und hoffen, bald auch wieder spannende Themen mit Ihnen in Präsenz diskutieren zu können.

Fragen, Anregungen oder
konkrete Vorhaben?
Wir freuen uns auf ein Gespräch.

Technische Hochschule Wildau

 Hochschulring 1
15745 Wildau

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www.th-wildau.de

 

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

 

Platz der Deutschen Einheit 1
03046 Cottbus

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→ www.b-tu.de

 

Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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