Anne-Kathrin Rensch | innohub13.de https://innohub13.de/en innohub13.de Thu, 07 Apr 2022 13:32:28 +0000 en-GB hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://innohub13.de/wp-content/uploads/2018/05/cropped-Website-Icon-2-32x32.png Anne-Kathrin Rensch | innohub13.de https://innohub13.de/en 32 32 Let’s talk about transfer! – erfolgreicher Auftakt der InnoTalk-Reihe https://innohub13.de/en/innotalk-auftakt/ Fri, 01 Apr 2022 13:04:25 +0000 https://innohub13.de/?p=23964

Let’s talk about transfer! – erfolgreicher Auftakt der InnoTalk-Reihe

Seit dem 1. März 2022 stellen die Teammitglieder des Innovation Hub 13 Konzepte sowie bisher erzielte Ergebnisse und Erkenntnisse einzelner Transferinstrumente im Rahmen des neuen Formates InnoTalk – Transfer im Dialog vor. Die Aufzeichnungen sind nun auf YouTube abrufbar. 

Die ersten drei Aufzeichnungen der insgesamt 17-teiligen Reihe InnoTalk – Transfer im Dialog sind ab sofort auf dem neuen YouTube-Kanal des Innovation Hub 13 verfügbar. Weitere Mitschnitte werden in regelmäßigen Abständen veröffentlicht.
Darüber hinaus stehen Onepager zu jeder Veranstaltung zur Verfügung, die die einzelnen Veranstaltungen kurz und kompakt zusammenfassen sowie weiterführende Informationen enthalten.

Bisherige Themen des InnoTalk waren: Transferscouts – Spezifika und Praxis eines neuen Berufs (1. März 2022), Transfersteckbriefe + InnoRadar – Navigation zu relevantem Wissen erleichtern (15. März 2022) sowie InnoMix – Netzwerkformat für den Austausch auf Augenhöhe (29. März 2022).

Das Team des Innovation Hub 13 begrüßte bisher bei den einzelnen Veranstaltungen jeweils zwischen 50 und 70 Gäste aus ganz Deutschland, die im Anschluss an die Impulsvorträge stets in regen Austausch gingen. Mittels einer Umfrage haben die Teilnehmenden darüber hinaus abschließend stets die Möglichkeit, Feedback zur Veranstaltung zu geben.

„Ich bin ganz begeistert von diesem Format und finde mich und meine Arbeit sehr oft wieder.
Vielen lieben Dank dafür. Weiter so!!!“

„Ich freue mich von Ihnen lernen zu können, da ich noch recht neu im Bereich Transfer bin.“

„Es ist schön, dass es zu jeder Veranstaltung eine Zusammenfassung gibt. So kann man sich auch informieren, wenn man nicht teil nehmen konnte.“

„Danke für das tolle Format!“

Mit InnoTalk – Transfer im Dialog möchte der Innovation Hub 13 einen Diskurs zu Potential und Anwendungsmöglichkeiten einzelner Transferinstrumente anstoßen und mit den Teilnehmenden die Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Verknüpfung mit anderen bestehenden Angeboten diskutieren. Zudem ist es Ziel, externe Interessierte zur Anwendung der Transferinstrumente zu animieren.

Alle Infos zu den einzelnen Veranstaltungen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für den Reminder-Service (Terminerinnerungen und aktuelle Informationen) finden Sie unter www.innohub13.de/innotalk.

 

InnoTalk auf dem YouTube-Kanal des Innovation Hub 13

Gesamte Playlist
InnoTalk – Transfer im Dialog

Links zu den einzelnen Veranstaltungen in der Übersicht
#01 | Transferscouts – Spezifika und Praxis eines neuen Berufs
#02 | Transfersteckbriefe + InnoRadar – Navigation zu relevantem Wissen erleichtern
#03 | InnoMix – Netzwerkformat für den Austausch auf Augenhöhe

Ansprechpartner:innen

Daria Morcinczyk-Meier

Transferscout Digitale Integration
E: daria.morcinczyk-meier@th-wildau.de
T: 0175 1957 268

Dr. Carsten Hille

Transferscout Life Sciences
E: carsten.hille@th-wildau.de
T: 03375 508 793

Dr. Claudia Deutschmann

Transferscout Life Sciences
E: claudia.deutschmann@b-tu.de
T: 0151 730 834 53

Presseanfragen

Kathrin Schlüßler, Anne-Kathrin Rensch
E: presse@innohub13.de
T: 0160 975 90 304 oder
0160 975 898 40

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Technische Hochschule Wildau

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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Hyperloop und Weltraumbahnhof – Zukunftsszenarien der Flughafenregion BER https://innohub13.de/en/zukunftsszenarien-ber/ Thu, 10 Mar 2022 11:57:12 +0000 https://innohub13.de/?p=23690

Hyperloop und Weltraumbahnhof – Zukunftsszenarien der Flughafenregion BER

Blicken wir auf die Nachrichten der Zukunft! Die Agenturen tickern am 30. Juni 2035 folgende zwei Neuigkeiten:
+++ 1. Die erste Falcon 11-Rakete startet vom neuen Weltraumbahnhof in Sperenberg im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming. +++ 2. Die Firma „LogLoop“ führt in Sperenberg den ersten Probelauf des Hochgeschwindigkeitssystems auf der Teststrecke zum Überseehafen nach Rostock durch. +++

Diese beiden systematisch erarbeiteten Szenarien zur Zukunft der Flughafenregion als Wissenschafts- und Innovationsstandort sind ein wichtiges Zwischenergebnis des Teilprojektes Regional Foresight des Innovation Hub 13. Seit Anfang des Jahres 2021 hat das Team an der TH Wildau etappenweise diese Szenarioanalyse entwickelt und nun unter dem Titel „Zukunft der Flughafenregion Berlin-Brandenburg als Wissenschafts- und Innovationsstandort im Jahr 2035“ Teilergebnisse veröffentlicht.
Szenario 1 „Zentral gesteuerte Industrialisierung“ verwendet u. a. Elemente eines Weltraumbahnhofs, Szenario 2 „Dezentrale Spezialisierung bottom-up“ die eines Terminals für sog. Hyperloops (Hochgeschwindigkeitsverkehrssysteme).

Bewusst überzeichnet sollen diese Szenarien für unterschiedliche Zukünfte der Region sensibilisieren und letztlich die Möglichkeit bieten, frühzeitig Chancen und Risiken bestimmter Entwicklungen abzuschätzen und darauf bezogene Handlungsansätze zu entwickeln.
Derzeit werden in persönlichen Gesprächen mit Regionalakteur:innen und anschließend bei einem Workshop im April 2022 erste Handlungsansätze identifiziert und konkretisiert. Es sollen möglichst viele solcher lokal und regional Aktiven daran beteiligt sein und auf diese Weise der Entwicklung der Flughafenregion neue Impulse geben.

 

 

Szenarien

1. Zentral gesteuerte Industrialisierung

2. Dezentrale Spezialisierung bottom-up

Grafiken © Dr. Franziska Schwarz | sci|vi|sto

Vom Konzept zum Szenario

Die Szenarioanalyse ist von Beginn an als partizipativer Prozess konzipiert, in den Regionalakteur:innen phasenweise eingebunden sind. Gemeinsam mit dem Dialogforum Airport Berlin-Brandenburg und der Complan Kommunalberatung GmbH wurde zunächst das Konzept abgestimmt, das methodische Vorgehen festgelegt sowie eine vertiefende Status quo-Analyse vorgenommen.
Daraufhin ermittelte das Regional Foresight-Team mit Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen Einflussfaktoren und Zukunftsprojektionen. Dies erfolgte in der Form von Workshops mit knapp 50 Teilnehmer:innen aus beiden Teilen der Flughafenregion. Sie identifizierten knapp 200 Einflussfaktoren, die vom Szenarioteam aufbereitet und der Auswahl von Schlüsselfaktoren zugrunde gelegt wurden. Darüber hinaus generierten sie für diese Schlüsselfaktoren 52 Zukunftsprojektionen, die nach Aufarbeitung und Konsistenzanalyse letztendlich zu den beiden Szenarien „Zentral gesteuerte Industrialisierung“ und „Dezentrale Spezialisierung bottom-up“ führten.
Im Anschluss an die grafisch umgesetzten Szenarien konnten Chancen und Risiken abgeleitet werden, die als Brücke für die Erarbeitung von Handlungsansätzen und Maßnahmen fungieren.

Dr. Frank Hartmann

Forschungsgruppe Innovations- und Regionalforschung
Technische Hochschule Wildau
E: frank.hartmann@th-wildau.de
T: 03375 508 214

Workshop – Agenda und Anmeldung

Die Ergebnisse der gegenwärtigen Gespräche mit Regionalakteur:innen werden in einem Workshop am 7. April 2022 diskutiert, konkretisiert und priorisiert. Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.
Anmeldungen sind bis zum bis 25. März 2022 bei Dr. Frank Hartmann möglich. Der Workshop ist als Präsenzveranstaltung geplant und findet im ViNN:Lab, dem Makerspace der TH Wildau, statt.

Agenda des Workshops
„Die Zukunft der Flughafenregion Berlin-Brandenburg als Wissenschafts- und Innovationsstandort – eine Szenarioanalyse“

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Transfer live aus der ScienceBox – 11. Wissenschaftswoche #digital an der TH Wildau https://innohub13.de/en/sciencebox-wissenschaftswoche-2022/ Wed, 23 Feb 2022 13:36:06 +0000 https://innohub13.de/?p=23364

Transfer live aus der ScienceBox – 11. Wissenschaftswoche #digital an der TH Wildau

Vom 7. bis 11. März 2022 findet unter dem Motto „Forschen. Anwenden. Begreifen.“ die 11. Wissenschaftswoche der TH Wildau digital statt. Die Hochschule präsentiert in Konferenzen, Symposien, Fachtagungen und Workshops zahlreiche eigene Forschungs- und Transferaktivitäten und somit den aktuellen Stand angewandter und grundlagennaher Forschung zu relevanten Themen der Zeit. Natürlich mit dabei ist auch der Innovation Hub 13. 

In virtuellen Laborrundgängen erhalten Besucher:innen zusätzlich ganz bequem von Zuhause oder unterwegs direkten Zugang zu verschiedenen Forschungslaboren der TH Wildau und können sich darin umsehen. Weitere wissenschaftliche Kompetenzfelder der Hochschule zeigt eine begleitende digitale Posterausstellung. Die 11. Wissenschaftswoche richtet sich sowohl an Fachpublikum als auch an die interessierte Öffentlichkeit.

Am 8. März, 10 bis 11 Uhr, lädt der Innovation Hub 13 zu „Transfer live aus der Science Box“. Aus dem Showroom, seit November 2021 auf dem TH-Campus präsent, gibt zunächst eine Sneak Preview Einblick ist dieses neue zentrale Transferinstrument, das als offener Ort für Kommunikation und Vermittlung von Wissenschaft und Forschung steht. Als transparente Plattform dient die ScienceBox Studierenden, Wissenschaftler:innen und der breiten Öffentlichkeit als Ausgangspunkt für Ideen, Dialog und aktive Wissenschaftskommunikation.

Im Anschluss steht das neue Format „InnoTalk – Transfer im Dialog“ auf dem Programm: Das Portfolio an Transferinstrumenten im Innovation Hub 13 ist mittlerweile sehr umfangreich. Erste Ergebnisse und Erfahrungen bestehen, Materialien sind zudem für Transfer-Interessierte verfügbar. Die Vorstellung und Werbung für eine breite Anwendung verfolgt „InnoTalk – Transfer im Dialog“ mit der ersten Veranstaltungsreihe „Instrumente für den Wissens- und Technologietransfer. Entwickelt. Erprobt. Einsetzbar.“.

Abschließend präsentiert das Team des Innovation Hub 13 das WTT Impact Canvas. Im Transfervorhaben erarbeitet und als Vorlage für alle Interessierten bereitgestellt, bildet es wichtige Aspekte von (Forschungs- und) Transferaktivitäten klar strukturiert und kompakt ab. Es hilft Beteiligten durch die Visualisierung dabei, über das Geplante und Erreichte zu reflektieren, die Aktivitäten zu beschreiben und den Mehrwert für andere darzustellen sowie nach außen zu kommunizieren.

Bereits am 7. März stellt sich das neue Citizen Science-Projekt „Zu nah? – Mit Abstand mehr Sicherheit!“ bei der Eröffnung der 11. Wissenschaftswoche vor.
Der Vortrag nimmt Fragen in den Fokus, wie sich gesellschaftliche Teilhabe an Wissenschaft und Forschung organisieren und gestalten lässt und wie das Wissen der Bürgerinnen und Bürger gewinnbringend in den Forschungsprozess integriert werden kann. Verbunden ist die Präsentation von „Zu nah? – Mit Abstand mehr Sicherheit!“ mit einer virtuellen Erkundungstour durch das ViNN:Lab, dem Maker Space der TH Wildau, welches dem Projekt mit seinen Nutzungsmöglichkeiten ein „Zuhause“ für die geplanten Workshops und somit eine erfolgreichen Umsetzung gibt.

Mit Unterstützung des Innovation Hub 13 lädt die TH Wildau darüber hinaus am 9. März zur sechsten Abendveranstaltung der Themenreihe „Künstliche Intelligenz → verständlich“. Unter dem Titel „KI in der Pflege“ widmen sich die Referent:innen regionalen Beispielen von Robotern und Assistenztechnologien, die den Alltag von Pflegenden und Gepflegten künftig erleichtern könnten. Im Rahmen der Veranstaltung geht es darum, Künstliche Intelligenz verständlich zu machen und Wissen zu teilen.


Programmübersicht
Innovation Hub 13 bei der 11. Wissenschaftswoche an der TH Wildau

7. März, ab 14 Uhr
Eröffnung der 11. Wissenschaftswoche #digital
mit
Innovation Hub 13 | TH Wildau – Live aus der ScienceBox
„Zu nah? – Mit Abstand mehr Sicherheit!“ – Ein Citizen Science-Projekt für den Radverkehr

8. März, 10 bis 11 Uhr
Transfer live aus der Science Box – Innovation Hub 13
10.00 Uhr: Sneak Preview aus der ScienceBox – dem Showroom der TH Wildau
10.20 Uhr: InnoTalk – Transfer im Dialog
10.40 Uhr: Wirkung von Transfer messen: unser WTT Impact Canvas hilft

9. März, 18.30 Uhr
„Künstliche Intelligenz → verständlich“
18.30 Uhr: Eröffnung
18.35 Uhr: Keynote → AI Rescue – Simulation und KI im Einsatz für den Rettungsdienst
19.10 Uhr: Drei Themen drei Kurzvorträge
→ Meine Wohnung passt auf mich auf – selbstständig trotz Pflegebedarf
→ KI-Systeme im Pflegealltag: Die smarte Pflegedokumentation
→ Allein zu Haus mit ROS-E, mein intelligenter und sozialer Tischroboter
20.10 Uhr: Abschlussdiskussion

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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Die regionale Dynamik im Fokus: Innovation Hub 13 bewirbt sich für zweite Förderrunde „Innovative Hochschule” https://innohub13.de/en/verbundantrag-2021-innovative-hochschule/ Thu, 02 Dec 2021 09:30:40 +0000 https://innohub13.de/?p=21248

Die regionale Dynamik im Fokus: Innovation Hub 13 bewirbt sich für zweite Förderrunde „Innovative Hochschule”

Am 1. Dezember 2021 unterzeichneten die Präsidentinnen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Technischen Hochschule Wildau, Prof. Dr. p.h. habil. Gesine Grande und Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Tippe, den Verbundantrag des Innovation Hub 13 für die zweite Förderrunde im Rahmen der Förderinitiative „Innovative Hochschule”. 
Damit betonen sie die bereits etablierte und auch zukünftig gezielte, weitere enge und erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Hochschulen im Allgemeinen und in Bezug auf das Transfervorhaben, das sich 2017 als eines von 29 (von insgesamt 118 Bewerbungen von 168 Hochschulen) im Exzellenzwettbewerb der Bund-Länder-Förderinitiative durchsetzte.

Der nun eingereichte Verbundantrag für den Förderzeitraum vom 1.1.2023 bis 31.12.2027 und für den Bund und Länder insgesamt bis zu 290 Millionen Euro zur Verfügung stellen, firmiert mit dem Leitsatz „Innovation Hub 13 I Wissenschaft. Wirtschaft. Gesellschaft. Implementierung und Bewertung offener Transferansätze in den Themenfeldern Gesundheit, Mobilität und Energie“.

„Das 2018 von der TH Wildau und der BTU Cottbus-Senftenberg gestartete Verbundvorhaben hat sich wie geplant zu der regional verorteten, Akteur:innen, Infrastrukturen und Kompetenzen integrierenden ‚Drehscheibe‘ entwickelt“, fasst Prof. Dr. Michael Hübner, Vizepräsident für Forschung und Transfer der BTU, die erste Projektphase zusammen.
„Mit den nun neu formulierten Zielen für die zweite Förderrunde im Rahmen der Förderinitiative ‚Innovative Hochschule‘ zielt das Projekt auf eine erfolgreiche Weiterarbeit in der Region ab. In den vergangenen Jahren gelungene Aktivitäten für den wechselseitigen Austausch zwischen Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen, Wirtschaft und Gesellschaft werden mit neuen Transferansätzen ergänzt und kombiniert. Mit einer konsequenten Fokussierung auf die aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen und technologischen Herausforderungen – im Sinne einer intelligenten Spezialisierung – beweist der Innovation Hub 13, dass er der ideale Hebel für den Wissens- und Technologietransfer in der Projektregion Südbrandenburg | Lausitz ist und bleibt.“

Im Vergleich zur Situation vor der ersten Förderrunde, ist die Projektregion inzwischen durch eine hohe Dynamik gekennzeichnet, ausgelöst durch Veränderungen in der wirtschaftlichen und förderpolitischen Entwicklung. Um sich in dieser dynamischen Umwelt wirksam zu positionieren und einen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Projektregion zu leisten, greifen die antragstellenden Hochschulen gemeinsam mit ihren Partner:innen das Konzept der intelligenten Spezialisierung (engl. smart specialisation) auf.

Der bisher überwiegend auf Transferpotenziale der Hochschulen ausgerichtete Ansatz des Innovation Hub 13 wird zukünftig stärker auf regionalspezifische Heraus­forderungen ausgerichtet. Er trägt damit der großen Dynamik in der Projektregion der vergangenen Jahre Rechnung, die zu neuen Bedingungen für einen mehrdirektionalen Wissens- und Technologietransfer in der Region führte.

Im Fokus soll zukünftig die Organisation anspruchsvoller Open Transfer-Ansätze für die Themenfelder Gesundheit, Mobilität und Energie stehen. Open Transfer umfasst dabei vielschichtige Prozesse mit unterschiedlichen Phasen, spezifischen Transferinstrumenten und dynamischen Konstellationen von Akteur/innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.
Passfähig zu den definierten Themenfeldern, wurden Partner:innen, die ebenfalls in der Projektregion angesiedelt sind, in den Projektverbund aufgenommen. Besonders wesentlich in diesem Vorhaben ist der konsequente Einbezug der Zivilgesellschaft durch neue Instrumente der Bürger:innenbeteiligung, Citizen Science und Wissenschaftskommunikation. In diesen Bereichen werden Transferfälle und Initiativen erwartet, die einen hohen Neuheitsgrad für den WTT an Hochschulen und Universitäten in Deutschland darstellen. Damit kann sich der Innovation Hub 13 weiter als starker Partner für den Wissens- und Technologietransfer in der Region etablieren.

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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Spielraum für Ideen: ScienceBox präsentiert Wissenschaft kompakt https://innohub13.de/en/neuer-showroom-sciencebox-thwildau/ Mon, 29 Nov 2021 09:25:42 +0000 https://innohub13.de/?p=21072

Spielraum für Ideen: ScienceBox präsentiert Wissenschaft kompakt

Wissenschaft sichtbar machen, Forschungsergebnisse veranschaulichen, in Kontakt treten mit Forschenden und Bürger:innen – regional und überregional. Das sind nur einige Ziele der ScienceBox, dem Showroom der TH Wildau powered by Innovation Hub 13. 

Nachdem Mitte Oktober 2021 in Cottbus die Science Gallery als Showroom des Innovation Hub 13 an der BTU Cottbus-Senftenberg eröffnete, wurde Ende Oktober mit der ScienceBox deren Äquivalent an den Campus der TH Wildau geliefert. Die offizielle Eröffnung der ScienceBox ist für März 2022 geplant.

Der Innovation Hub 13 versteht den Showroom als offenen Ort für Kommunikation und Vermittlung von Wissenschaft und Forschung, als transparente Plattform für Studierende, Wissenschaftler:innen und eine breite Öffentlichkeit, als Ausgangspunkt für Ideen, Dialog und aktive Wissenschaftskommunikation.

Experimentier- und Ausstellungsraum, „playground for ideas“

Die ScienceBox ist somit Experimentierraum, „lab“ und „playground for ideas“, Veranstaltungsort für Wechsel- und Dauerausstellungen und sollte bereits bis zur Eröffnung im März auch als Ort für gegenseitiges, persönliches Kennenlernen von Mitarbeiter:innen der TH Wildau, Studierenden, Wissenschaftsinteressierten und Bürger:innen dienen.

„Ursprünglich war es geplant, ab Mitte November 2021 regelmäßig zu einem ‚Open Tuesday‘ zwischen 12 und 14 Uhr zum Austausch und Dialog in die ScienceBox einzuladen“, erläutert Dr. Sarah Schneider, Projektkoordinatorin des Innovation Hub 13 an der TH Wildau. „Angesichts der derzeitigen Entwicklung der Corona-Pandemie haben wir diese direkte Art der Dialogplattform jedoch auf einen späteren Zeitpunkt verschoben und arbeiten an anderen, alternativen Beteiligungs- und Austauschformaten.“

Die seit Projektstart 2018 bereits ausgewiesenen und noch weiter folgenden Forschungsergebnisse, Entwicklungskompetenzen und Transferaktivitäten des Innovation Hub 13 werden in der ScienceBox sichtbar und für alle Interessierten – Studierende, Forscher:innen, Unternehmen und Bürger:innen – leicht zugänglich werden.
Dazu zählen Exponate, die die Forschungsbereiche sowie Forschungs- und Arbeitsergebnisse des Innovation Hub 13 aufgreifen, z. B. auf den Gebieten der Künstlichen Intelligenz/Drohnennutzung, Digitalen Integration, Leichtbau oder Lebenswissenschaften.
Ausgewählte Forschungs- und Arbeitsgruppen haben auf der 27 Quadratmeter großen Nutzungsfläche ebenfalls die Möglichkeit, ihre Projekte und Themen vorzustellen, sei es durch prototypische Demonstratoren oder in Form von Postern, Audio- und Videobeiträgen (auf 86-Zoll- und 55-Zoll-Screens).


„Die ScienceBox ist ein großartiger Experimentierraum für uns.
Als Transferscouts vermitteln wir zwischen unterschiedlichen Akteur:innen in der Region und versuchen, gemeinsame Aktivitäten anzustoßen.
Mit der ScienceBox können wir die an der TH Wildau verfügbaren Kompetenzen in anschaulicher Weise darstellen und mit potentiellen
Partner:innen direkt vor Ort Transfergespräche und Arbeitstreffen durchführen.“

 

Dr. Carsten Hille

Transferscout Life Sciences, TH Wildau

E: carsten.hille@th-wildau.de
T: 03375 508 793

Die ScienceBox wird im März 2022 – vorbehaltlich der dann vorherrschenden gesundheitspolitischen Lage aufgrund der Corona-Pandemie – zur 11. Wildauer Wissenschaftswoche feierlich eröffnet.

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Wissenschaft im Wirtshaus? – Das Programm des InnoX Science Festival ist online https://innohub13.de/en/programm-innox2021/ Mon, 19 Jul 2021 06:59:44 +0000 https://innohub13.de/?p=17445

Wissenschaft im Wirtshaus? – Das Programm des InnoX Science Festival ist online

Das Programm des InnoX Science Festival – Brandenburgs erstem Festival für Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation – steht fest. Ab sofort ist die Übersicht der Beiträge auf der Festivalwebsite abrufbar sowie eine Anmeldung für die online stattfindenden Vorträge, Workshops und verschiedenen Diskussionsformate möglich.

Unter dem Motto „Regionen stärken, Wissenschaft erleben und Transfer gestalten“ laden die Technische Hochschule Wildau und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus–Senftenberg vom 22. bis 25. September 2021 zum InnoX Science Festival ein.
30 ausgewählte Beiträge versammeln sich an den vier Festivaltagen unter den Themenbereichen „WissKomm: So kommuniziert die Wissenschaft“, „Open Science: Wissenschaft bringt (sich) ins Gespräch“, „Open Spaces: Hier entstehen Innovationen“, „Technologietransfer im regionalen Kontext“ sowie „Transferinstrumente“.
„Wir freuen uns über die Vielfalt des Programms, das Engagement und die Ideen der Teilnehmenden“, sagt Festivalkoordinatorin Katherin Wagenknecht. „Wissenswerte, unterhaltsame und innovative Beiträge sowie eminente Speaker:innen werden beim InnoX Science Festival zu Gast sein.“

WTT und Forschung in der Heimat

Den Auftakt zum Festival gibt ein von Ilka Bickmann (science2public) moderiertes Fachsymposium, das sich den Fragen widmet, was Wissens- und Technologietransfer alles sein kann und welche Bedeutung dem Transfer in seinen unterschiedlichen Ausgestaltungen zukommt. Es diskutieren Dr. Susanne Hecker (Naturkundemuseum Berlin), Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer (Zentrum Technik und Gesellschaft), Johanna Barnbeck (Spread the Nerd), Dr. Philipp Niemann (Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation, NaWik) und Dr. Wilhelm Bauhus (Arbeitsstelle Forschungstransfer der WWU Münster).

Ebenfalls zu Gast beim #InnoX2021 ist Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg. Als Potsdams erster Inhaber einer Transferprofessur (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam) spricht er über Wissens- und Technologietransfer an Hochschulen und seine damit verbundene Arbeit.
Das Festival begrüßt zudem Philipp Schrögel vom Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien in Heidelberg mit seinem Vortrag „Und was machst du so?“. Dieses Projekt hat in seiner Pilotphase Wissenschaftskommunikation in ländliche Räume gebracht, indem Wissenschaftler:innen ihre Forschungen im Sportverein oder im Wirtshaus ihrer eigenen Heimatorte vorgestellt haben.
Liliann Fischer von „Wissenschaft im Dialog“ stellt die Ergebnisse der Befragung „Wissenschaftskommunikation in Deutschland“ vor. Ende 2020 wurden hierbei knapp 5700 Wissenschaftler:innen an deutschen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zum Thema Wissenschaftskommunikation befragt. Der Vortrag zieht ein Fazit der Resultate und gibt einen Einblick in die Perspektive der Wissenschaftler:innen.
Das Thema der digitalen Heimatforschung wiederum beleuchtet anlässlich des InnoX Science Festival Jens Bemme (Saxorum, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden). Er fragt „Kann digitale Heimatforschung helfen Hochschule, Wissenschaft und Region ins Gespräch zu bringen?“ und erläutert dabei Werkzeuge sowie Beispiele dieses Bereiches der Wissenschaftskommunikation.

Workshops und Symposium

Ausgewählte Workshops geben Interessierten die Möglichkeit, tiefer in verschiedene Themenbereiche des Wissenstransfers und der Wissenschaftskommunikation einzutauchen. So lädt der Trainingsworkshop „Citizen Science! Aber wie?“ von „Bürger schaffen Wissen“ Mitarbeitende von Universitäten und Hochschulen sowie potentielle Citizen-Science-Projektinitiator:innen dazu ein, sich auszutauschen, Projektideen zu reflektieren sowie Theorie und Praxis rund um Citizen Science kennenzulernen.
Weitere Festival-Workshops richten den Fokus auf Wissenstransfer im Bildungsbereich, wie Wissenschaftskommunikation digital und vor Ort ausgerichtet funktionieren kann und so Innovationen in der Region unterstützt werden. Darüber hinaus geben Workshops einen praktischen Einblick in die erfolgreiche Umsetzung von Podcasts und wie Forschung in der Astroteilchenphysik funktioniert.

Den Abschluss des InnoX Science Festival bildet das Regionalsymposium „Was kann Brandenburg?“. In Fürstenwalde als Präsenzveranstaltung geplant, erörtern die Podiumsgäste anhand ihrer unterschiedliche Perspektiven aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, was Brandenburg im Bereich Transfer bereits leistet und welcher Handlungsweisen es bedarf, um weiterhin innovative Entwicklungen in Brandenburg anzustoßen und umzusetzen.

Auf der Festivalwebsite ist ab sofort das gesamte Programm abrufbar und die Anmeldung zur Teilnahme möglich.

Das InnoX Science Festival als Plattform für Austausch, Diskussion und Vernetzung im Bereich Wissenschaftskommunikation und Citizen Science richtet sich mit seinem Programm an Bürger:innen, Forscher:innen und Unternehmer:innen, die sich für Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation interessieren oder praktische Erfahrungen damit haben.
Organisiert wird das Festival vom „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“, dem Transferprojekt der TH Wildau und BTU Cottbus–Senftenberg, in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Potsdam und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).
Mit dem InnoX Science Festival bringen die Festivalorganisator:innen des „Innovation Hub 13“ die „Dritte Mission“ – neben Forschung und Lehre – von Hochschulen voran: den Wissens- und Technologietransfer aus den Hochschulen hinein in Gesellschaft und Wirtschaft.

Save the Date

InnoX Science Festival 2021
„Regionen stärken, Wissenschaft erleben und Transfer gestalten“
22. bis 25. September 2021

Mehr Informationen:

www.innohub13.de/innox2021

Kontakt:

Katherin Wagenknecht

Festival Koordination
E: katherin.wagenknecht@th-wildau.de

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Innovation Hub 13 initiiert deutschlandweit einzigartiges Zertifikatsstudium Transferscout*in https://innohub13.de/en/studiengang-transferscouts/ Tue, 18 May 2021 13:17:46 +0000 https://innohub13.de/?p=16128

Innovation Hub 13 initiiert deutschlandweit einzigartiges Zertifikatsstudium Transferscout*in

Ab dem kommenden Wintersemester 2021/2022 bildet die Brandenburgische Technische Universität Cottbus–Senftenberg (BTU) als einzige Universität Deutschlands Transferscouts im Rahmen eines Zertifikatsstudiums aus. Der Innovation Hub 13, das gemeinsame Transfervorhaben der Projektpartnerinnen TH Wildau und BTU, ist maßgeblich am Aufbau dieses Programms beteiligt.

„Transferscouts bauen Brücken in die Zeit nach dem Strukturwandel“, sagt Dr. Anika Noack, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Transferforschung des Innovation Hub 13. „Sie helfen, innovative Technologien und neues Wissen aus der Hochschule in eine postfossile Gesellschaft zu transferieren. Und sie nehmen Fragestellungen und Bedarfe aus Unternehmen, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft auf.“

Transferscouts sind Vermittelnde und Übersetzende zwischen Hochschulen, Unternehmen und Gesellschaft. Sie sensibilisieren für Transferaktivitäten, identifizieren Verwertungs- und Innovationspotentiale, vermitteln passgenau Kooperationspartnerschaften und entwickeln mit ihrer fachlichen Expertise eigene Ideen zur Problemlösung – auch außerhalb der Lausitz.

Bewerbung ab sofort möglich

Ab sofort und bis zum 10.09.2021 können sich Bewerber:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft oder Zivilgesellschaft, Wissenschaftler:innen sowie Promovierende und Promovierte für das Zertifikatsstudium anmelden. Innerhalb eines Jahres, in Teilzeit und berufsbegleitend, erwerben die Studierenden die notwendigen Kompetenzen für Ihre Tätigkeit in Transfereinrichtungen von Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, privatwirtschaftlichen Unternehmen sowie bei Verbänden, Vereinen und Kammern.

Dr. Anika Noack ergänzt: „Mit diesem deutschlandweit einzigartigen Angebot zur Professionalisierung von Transferfachkräften schließt die BTU eine Lücke in der Aus- und Weiterbildung von Transferpersonen und trägt zur Etablierung eines eigenen Berufsbildes Transferscout:in bei.“

Mehr Informationen und Anmeldung für den Studiengang:

www.b-tu.de/weiterbildung/fuer-fach-fuehrungskraefte/transferscoutin

Kontakt:

Dr. Anika Noack

Dr. Anika Noack

Koordination Studiengang Transferscout:in
E: noacka@b-tu.de
T: 0355 69 2547

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Technische Hochschule Wildau

 Hochschulring 1
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Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

 

Platz der Deutschen Einheit 1
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→ www.b-tu.de

 

Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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