Stefan Kamlage | innohub13.de https://innohub13.de/en innohub13.de Mon, 11 Jan 2021 11:34:27 +0000 en-GB hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://innohub13.de/wp-content/uploads/2018/05/cropped-Website-Icon-2-32x32.png Stefan Kamlage | innohub13.de https://innohub13.de/en 32 32 Clusterkonferenz Kunststoffe und Chemie 2019 https://innohub13.de/en/custerkonferenz-kunststoffe-und-chemie-2019/ Mon, 25 Nov 2019 11:39:17 +0000 https://innohub13.de/?p=5859

Clusterkonferenz Kunststoffe und Chemie 2019

In diesem Jahr fand die Clusterkonferenz vom Brandenburger Cluster Kunststoffe und Chemie am 21. November in der Kulturkirche in Neuruppin statt. Die Anreise in den nordwestlichen Teil Brandenburgs hat sich allein schon wegen des Veranstaltungsorts gelohnt. Die etwa 60 Vertreter aus Unternehmen, Wissenschaft, Verwaltung sowie Vereinen und Verbänden sind der Einladung der WFBB in Zusammenarbeit mit der ortsansässigen ESE GmbH in den klassizistischen Bau mitten in der Stadt Neuruppin gerne gefolgt. Am Vormittag wurde von Herrn Dr. Ausfelder die Studie „Wie muss sich die Chemieindustrie ausrichten, um bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden“ (ext link) der DECHEMA vorgestellt. In dieser Studie wurde erstmals auch die CO2-Fußabdruck der Produkte in die Betrachtung einbezogen.

Anschließend stellte Herr Wunderlich in seiner Funktion als Werkleiter der ESE GmbH sein Unternehmen vor und konnte dabei auf große Erfolge in Hinsicht auf nachhaltige Produktion verweisen. Nach dem Grußwort des Staatssekretärs Herrn Fischer aus dem brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie präsentiert Herr Forchert von der Firma i-vector Innovationsmanagement GmbH die aktuelle Arbeitsversion des neuen Masterplans. Im neuen Masterplan für den Cluster Kunststoffe und Chemie wird besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeit gelegt. Im Rahmen des neuen Masterplans wird es das neue Handlungsfeld „Märkte und Technologien“ als weiteres Querschnittsthema geben. Anschließend haben sich die Teilnehmer in Gruppenarbeit mit den neu formulierten Zielen der insgesamt 6 Handlungsfeldern beschäftigt und sehr interessanten Input gegeben. Alle Anregungen werden in den Masterplan aufgenommen, bevor dieser Ende dieses Jahres festgeschrieben wird. Bis in den Dezember 2019 hinein können Interessierte sich unter www.masterplan-kunststoffe-chemie-brandenburg.de (ext link) an der Formulierung des neuen Masterplans beteiligen.

Im Rahmen der Clusterkonferenz wurde auch der Brandenburgische Innovationpreis Kunststoffe und Chemie vergeben. In diesem Jahr wurden zwei Unternehmen mit dem Preis ausgezeichnet. Der erste Preisträger ist die AST Advanced Sailing Technology GmbH aus Potsdam, die Foils für kleine Segelboote entwickelt hat. Als Foils bezeicht man Tragflächen, die das Boot aus dem Wasser heben und somit eine deutlich höhere Geschwindigkeit des Boots erlauben. Dank der Entwicklung von AST ist diese Technologie nun auch für Freizeitsegler zugänglich geworden. Der zweite Preisträger ist die Trevira GmbH aus Guben. Das Unternehmen wurde für die Entwicklung eines bunten, flammgeschützten und UV-stabilen Polyestergarns für Outdoor-Anwendungen ausgezeichnet.

Impression von der Clusterkonfernz Kunststoffe und Chemie 2019 in der Kulturkirche Neuruppin

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Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de

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9. Unternehmerforum Oberlausitz https://innohub13.de/en/9-unternehmerforum-oberlausitz/ Wed, 02 Oct 2019 09:44:39 +0000 https://innohub13.de/?p=5548

Vom Treffen der Innovativen Hochschulen in Dresden ging es direkt weiter nach Zittau zum 9. Unternehmerforum Oberlausitz (UFO) der Wirtschaftsjunioren Görlitz am 26. September. In diesem Jahr trafen sich die jungen Unternehmer zum ersten Mal in der Hochschulstadt Zittau. Nach der Begrüßung durch die Würdenträger der Stadt, der Hochschule und der IHK Dresden gab es eine Keynote von Ronald Scholz mit dem Titel „Keine Leute, keine Kohle und dann noch der Wolf – warum unsere Chancen nie besser waren“. Herr Scholz hat bereits zahlreiche Start-ups auf ihrem Weg begleitet und dabei festgestellt, dass die Möglichkeiten der guten Entwicklung von jungen Unternehmen in der Provinz gar nicht so schlecht sind, da dort das Ökosystem für die Unternehmen oft besser ist als in den Metropolregionen. In der Provinz gäbe es Platz zum Arbeiten und Wohnen und in vielen Fällen ist auch die notwendige Infrastruktur vorhanden, so Scholz. Die Unternehmen sollten danach streben sich ein gutes Netzwerk aufzubauen. Räumliche Distanz spiele dabei nach seiner Aussage keine große Rolle. Daten und Informationen seien überall und ohne Zeitverzug zugänglich.

Anschließend hatten die gut 100 Teilnehmer die Möglichkeit sich untereinander beim Visitenkarten Bingo kennenzulernen. Dabei sollte zunächst jede/r 12 Fragen kurz beantworten und anschließen eine andere Person finden, die eine bestimmte Frage genauso beantwortet hat. Dies war ein sehr gutes Format, um sich kennenzulernen.

Nach der Mittagspause ging es dann in zwei Runden um verschiedene Aspekte rund um das Motto der Veranstaltung „global denken, lokal handeln“. Ein Forum beschäftigte sich mit der Führungskultur im Wandel, eines mit der Nachfolgeregelung, ein anderes beleuchtete die Frage wo das Geld für das Wachstum des Unternehmens herkommen kann und in einem weiteren Forum ging es um die Zusammenarbeit von KMU mit Start-ups. Die Ergebnisse der Foren wurden graphisch aufgezeichnet und zum Abschluss der Veranstaltung im Plenum kurz zusammengefasst. Den Abschluss bildete ein Get-together bei einem kleinen Imbiss. Die Veranstaltung der Wirtschaftsjunioren bildete eine gute Möglichkeit sich mit den Unternehmen und Multiplikatoren aus der Region auszutauschen und zu erfahren, was die Unternehmen bewegt.

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Impuls-Workshop „Leichtbau-Perspektiven für Deutschland“ https://innohub13.de/en/impuls-workshop-leichtbau-perspektiven-fuer-deutschland/ Thu, 18 Jul 2019 12:55:58 +0000 https://innohub13.de/?p=4853

Impuls-Workshop „Leichtbau-Perspektiven für Deutschland“

Das Thema Leichtbau spielt auch auf der politischen Bühne eine große Rolle und hat Eingang in den aktuellen Koalitionsvertrag gefunden. Das Bundeswirtschaftsministerium hat in diesem Zusammengang einige Aktivitäten gestartet beziehungsweise intensiviert. Zu diesen Aktivitäten gehörte auch der Impulsworkshop zu den „Leichtbau-Perspektiven in Deutschland“ am 3. Juli 2019 in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens beim Bund. Eingeladen waren Vertreter aus Unternehmen und der Wissenschaft sowie Vereinen, Verbänden und Netzwerken aus allen Bereichen, für die das Thema Leichtbau interessant ist. Ziel der Veranstaltung war es, die Wünsche der Akteure für das 2020 anstehende Förderprogramm „Technologietransfer im Leichtbau“ zu erfahren und möglichst viele davon in die Formulierung des Programms aufzunehmen. Um die Wünsche der Teilnehmer zu erfassen wurden sechs Workshops mit jeweils drei Runden durchgeführt. Die Workshops beschäftigten sich unter anderem mit den Themen Mobilität /eMobilität, Licht- und Raumfahrt, Maschinenbau und Bauen. In allen Gruppen wurden die gleichen Fragen behandelt und die Wünsche der Teilnehmer zusammengetragen. Für die Teilnehmer bestand die Möglichkeit zwischen den Gruppen zu wechseln. In der abschließenden Session wurden die Ergebnisse der Gruppen präsentiert und dem Ministerium und der Geschäftsstelle Leichtbau übergeben. Weitere Wünsche und Anregungen zu dem geplanten Förderprogramm können noch bis Ende Juli an die Geschäftsstelle Leichtbau übermittelt werden. Anschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und für die kommenden Veranstaltungen vorbereitet. Bevor das Förderprogramm Mitte 2020 starten soll, wird es noch zwei weitere Veranstaltungen (19.11.19 in Form von World Cafes und am 28.01.20 mit Experten Panels) geben, bei denen die Themen und die gewünschten Rahmenbedingungen genauer umrissen werden und sich Interessierte einbringen können. Die Ergebnisse des gesamten Prozesses werden am 26.03.20 präsentiert.

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Forum „Transdisziplinarität: stärken!“ https://innohub13.de/en/forum-transdisziplinaritaet-staerken/ Thu, 18 Jul 2019 12:37:08 +0000 https://innohub13.de/?p=4636

Forum „Transdisziplinarität: stärken!“

Die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform hatte für den 12./13. Juni 2019 zum Austauschforum „Transdisziplinarität: Stärken“ ins Allianz Forum nach Berlin eingeladen. Der Einladung sind Akteure aus ganz Deutschland gefolgt, die entweder zum Thema Transdisziplinarität forschen oder in Projekten mit einem transdisziplinären Ansatz tätig sind. Den Auftakt der Veranstaltung bildete ein Impuls von Professor Gesine Schwan, die auf eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich verfügt. In ihrer Arbeit widmet sie dem Aspekt der Transdisziplinarität besonderes Augenmerk. Das Wechselspiel zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist nach Meinung von Frau Schwan ein ganz wichtiger Punkt bei der Entwicklung von Lösungen für technische und gesellschaftliche Fragen. In diesem Prozess solle es einen Trialog zwischen Gesellschaft, Wissenschaft und organisierter Zivilgesellschaft geben. Dies stelle sicher, dass verschiedene Perspektiven der Gesellschaft einbezogen werden, so Frau Schwan.

Die Motivation von Wissenschaftler*innen an transdisziplinären Projekten teilzunehmen ist nicht immer hoch, da die Zielstellung zu Beginn des Projekts offen sein kann, der Erfolg oft nicht absehbar ist, der Aufwand im Projekt hoch sein kann und der finanzielle Anreiz nicht sehr hoch ist. Hinzu kommt, dass die Publikation der erzielen Ergebnisse schwierig sein kann. Aus den genannten Gründen ist die Bereitschaft an partizipativen Projekten teilzunehmen bei Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler*innen größer als bei Forscher*innen aus dem Bereich Natur- oder Ingenieurwissenschaften. Hinzu kommt, dass die Finanzierung solcher Projekte schwieriger ist als in klassischen interdisziplinären Projekten. Es gibt bisher nur wenige Förderinstrumente, mit denen ein transdisziplinärer Ansatz gefördert werden kann.

Intensive Gruppenarbeit

Gruppenarbeit der Teilnehmer*innen

Die Erfahrungen ausgewählter Teilnehmer in transdisziplinären Projekten wurden in kurzen Impulsbeiträgen berichtet. Hier hatte auch Stefan Kamlage die Möglichkeit den Innovation Hub 13 und die im Projekt genutzten Werkzeuge zu präsentieren. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch intensive Gruppenarbeit mit den Schwerpunkten „Hürden und Erfolgsbedingungen transdisziplinärer Forschung“, „Akteurs- und Projektmanagement in transdisziplinären Projekten“ sowie „Zielgruppen und Ergebnisse“.

Der Austausch der Teilnehmer war sehr intensiv und hat überaus interessante Einblicke in die verschiedenen Projekte geliefert. Auch in der Projektregion des Innovation Hubs gibt es bereits erste transdisziplinäre Projekte, so zum Beispiel im Rahmen der Initiative „Kommune innovativ“ in Weißwasser und in Schwarzheide wo ein Reallabor zur Energiewende entstehen soll. Die Erkenntnisse aus dem Forum werden in die Arbeit des Innovation Hubs einfließen und der weiterführende Austausch mit den anderen Teilnehmern wichtigen Input liefern.

Die Bilder wurden freundlicherweise von der  HUMBODT-VIADRINA Gvernance Plaftorm gGmbH zur Verfügung gestellt.

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Innovation Hub 13 auf der HMI https://innohub13.de/en/innovation-hub-13-auf-der-hmi/ Wed, 24 Apr 2019 09:08:59 +0000 https://innohub13.de/?p=3765

Die Hannover Messe bot in diesem Jahr auch die Möglichkeit Projekte aus dem Bereich Technologietransfer zu präsentieren. Im Rahmen des „Forum tech transfer“ vom Fraunhofer Verbund MATERIALS durfte Stefan Kamlage den Innovation Hub 13 vorstellen. Weitere Vortragende in der Session kamen vom BMWi, dem Fraunhofer LBF aus Darmstadt und dem Fraunhofer IZFP aus Saarbrücken. Die Beiträge der Session sind online verfügbar. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion waren sich alle Teihnehmer einig, dass der Transfer nur gelingen kann, wenn die Bedürfnisse der Unternehmen aufgenommen werden und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird. Die Zusammenarbeit der wissenschaftlichen Einrichtungen mit den Unternehmen, hier besonders den KMU, muss die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen im Auge haben. Der Aufbau der Kontakte zwischen der Wissenschaft und der Wirtschaft sollte durch Fachleute erfolgen, die unabhängig von einzelnen Einrichtungen nach dem besten Kooperationspartner für die Unternehmen suchen.

 

Forum tech transfer auf der HMI19

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